Samstag, 23. November 2024
Schlagworte Hotel

Schlagwort: Hotel

Kindersommer auf der Turracher Höhe in Kärnten

Reichenau, Kärnten / Österreich (Weltexpress) - Eigentlich besteht die Turracherhöhe aus zwei Ortschaften, wobei der steirische Teil zur Gemeinde Predlitz-Turrach gehört, während die Kärntner Seite ein Teil der Gemeinde Reichenau ist. Den Besucher stört diese Amtseinteilung herzlich wenig. Ihn erwartet auf der Passhöhe eine beeindruckende Gebirgslandschaft, in der viele Seen eingebettet liegen. Ein Wander- und Radfahrparadies im Sommer; ein weitläufiges, gut gepflegtes Pistennetz für Sportbegeisterte im Winter.

Pfingsten auf Usedom an der Ostsee – Wir empfehlen Sonne und...

Berlin (Weltexpress) - Pünktlich zum Pfingstfest hat die wohl bekannteste deutsche Hotelkette Maritim attraktive und abwechslungsreiche Wochenend-Arrangements in zahlreichen Hotels aufgelegt. Die meisten unserer Leser kennen und schätzen die „maritime“ Vier-Sterne-Hotellerie als Kongresshotels, die zudem verkehrstechnisch ideal an Standorten wie Messen, Flughäfen, Politik- und Kulturbetrieben liegen. Einige wenige Hotels befinden sich jedoch einen Muschelwurf vom Meer entfernt.

„Hotel Mama“ steht bei den Jugendlichen auf der Wunschliste auf Platz...

Bonn (Weltexpress) - Es ist nicht zu glauben. Aber die Jugendlichen von heute bleiben am liebsten bei den Eltern, die Mutter schafft ihnen die Bequemlichkeit, die sie sich wünschen, kocht, wäscht, macht das Zimmer, also ist „Hotel Mama“ bestens in Deutschland gebucht. Zahlen machen es deutlich: Die Belegzahlen bei den Mittzwanzigern sind seit 1972 von 20 auf 30 Prozent gestiegen. Besonders gern bleibt der Sohnemann daheim: Von den heute 24-jährigen Männern wohnen 43 Prozent noch im Elternhaus (27 Prozent der Frauen). Im Alter von 30 Jahren sind es immerhin noch 13 Prozent (Frauen: fünf Prozent). Von den vier Prozent, die sich auch mit 40 nicht vom heimatlichen Herd lösen können, ganz zu schweigen.

Das Maritim-Hotel Reichshof in Hamburg wird 100 Jahre alt

Hamburg (Weltexpress) - Tänzerin Gret Palucca, Schriftsteller Rolf Hochhuth, Sängerin Margot Werner, Eartha Kitt, André Rieu, Vicky Leandros, Hape Kerkeling, Mario Adorf, Nina Hagen, die Pop-Gruppe No Angels, The Harlem Gospel Singers & Band und viele Prominente mehr waren da. Heute kann das Maritim-Hotel Reichshof auf eine hundertjährige Vergangenheit zurückblicken.

Bahnbrechend: Schwimmflügel für Buschleute in Wüstenresort

Berlin (Weltexpress) - Die botswanische Regierung bezog heute Stellung gegenüber Kritikern, die ihre Politik im Central Kalahari Game Reserve (CKGR) als „unmoralisch“ bezeichnen. Dort erlaubt die Regierung den Bau von Swimmingpools in Hotelanlagen, während den dort lebenden Gana und Gwi Buschleuten der Zugang zu Wasser verwehrt wird.

Beim Club 2000 geht’s heiß her – Marriott belohnt seine Kunden...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Also, eindrucksvoll war das schon, was da zum Himmel loderte und durch die Spiegelungen der Glasfront den Eindruck erweckte, daß wir warm im Ballsaal drinnen, da draußen auf den Terrassen ein spektakuläres Erdfeuer erleben, so als ob man gerade Erdöl gefunden habe, am Ufer des Neckar, günstigerweise noch am richtigen Ufer, dem jenseitigen, so daß die alte herrliche Stadt mit ihrem Schloß durch die Flammen erleuchtet wurde. Das, und auch die Vorbereitungen dazu, waren so auffällig, daß sie sogar den ägyptischen Staatspräsidenten, der sich in der Neckarstadt medizinisch versorgen ließ, zu Nachfragen veranlaßte. So erzählte es Julia Westlake, die angenehm durch den Abend führte, und die wir richtig gut zu kennen glaubten, nur weil wir sie früher immer in „Drei nach Neun“ auf dem Fernsehschirm sahen, was die NRD-Seher noch heute können. Und die ganze Veranstaltung mit dem Gala-Abend war ein „Dankeschön“ an die allerbesten Kunden des Business Council Zentraldeutschlands, denn hinter „Club 2000“ verbirgt sich kein zum Jahrtausendwechsel gegründeter Club, sondern diejenigen, die über 2000 Gäste im Jahr 2009 in die neun ’zentraldeutschen` Hotels brachten.

Willi Verhuven ist wieder dabei: In Rom nicht der Erste, aber”¦...

Berlin (Weltexpress) - Da hat er es also wieder einmal geschafft. Willi Verhuven, Alleingesellschafter, Gründer und Geschäftsführer des größten konzernunabhängigen Reiseveranstalters läßt sich von Depressionen im Reisegeschäft nicht tangieren, holt tief Luft und antwortet auf verändertes Buchungsverhalten – die Kunden buchen kurzfristiger – mit mehr Angeboten. „Die Kunden wollen wieder mehr reisen. Unser Ziel, das Geschäftsjahr 2010 mit einem Gästeplus von 5 Prozent abzuschließen, werden wir daher erreichen“, äußerte der Veranstalter selbstbewußt und zufrieden. Das sah, das sagt er ganz offen, im letzten Jahr noch anders aus und ohne die Mobilisierung der Wintermonate, vor allem des Dezembersturms, wäre ein Desaster da gewesen. So aber riß der Dezember das Unternehmen nicht nur aus dem Minus der Buchungen, sondern häufte gleich einen Vorsprung an.

Die Kurische Nehrung – „Sylt des Baltikums?“

Hamburg (Weltexpress) - „Ist das nicht ein Traum – ein Sandstrand so ohne Menschen!“ Die Damen aus Deutschland sind überwältigt. Die Kurische Nehrung, jene Landzunge, 97 Kilometer lang und bis zu vier Kilometer breit, die sich die Russische Föderation und Litauen teilen, zwischen Kaliningrad, der einstigen ostpreußischen Hauptstadt Königsberg, und Klaipèda, ehemals Memel, in der Ostsee gelegen, wurde Ende 2000 in die UNESCO-Liste als Welterbe aufgenommen. Das verwundert nicht, sind doch der endlos scheinende Sandstrand, die bis zu 53 Meter aufragenden „Toten Dünen“, die „Hohe Düne“ (63 Meter, sie wandert noch) am Kurischen Haff und die dichten Kiefern- und Birkenwälder ein einzigartiges Naturschutzgebiet. Bereits 1991 hatte Litauen, das neue EU-Mitglied, seine 52 Kilometer zum Nationalpark erklärt. Die „Toten Dünen“, die im 18. und 19. Jahrhundert in einem Jahr 20 Meter wanderten und 14 Dörfer unter sich begruben, faszinieren wie eine Sahara im Kleinformat.

Husum, die „graue Stadt am Meer“ färbt sich lila

Hamburg (Weltexpress) - Im 15. Jahrhundert befand sich an der Stelle, an der heute das Husumer Schloss steht, ein Kloster. Die Legende sagt, dass die Mönche im Klostergarten, dem heutigen Schlossgarten, Krokusse pflanzten, um aus den getrockneten Blütennarben Safran zu gewinnen. Safran benötigten sie zum Färben der liturgischen Gewänder. Eine zweite Legende spricht von einer Herzogin Marie Elisabeth, die von 1655 bis 1684 im Schloss residierte und Safran für ihre Zuckerbäckerei brauchte. Offenbar wussten weder Mönche noch Herzogin, dass nur der Crocus sativus Safran erzeugt. Fest aber steht, sie hinterließen der Nachwelt ein Blütenmeer wild wachsender Krokusse, wie es in Nordeuropa nur in Husum zu sehen ist.

Hitparade der beliebtesten Hotels – Die Gewinner wurden in der Bundeshauptstadt...

Berlin/Ratzeburg (Weltexpress) - Das wollte man doch schon immer mal wissen: Welches sind eigentlich die beliebtesten Hotels in Deutschland? Schön, dass es dazu seit langem einen repräsentativen Wettbewerb für alle Hotelkategorien gibt. Auf einer feierlichen Gala in Berlin wurde er jetzt für das vergangene Jahr ausgewertet. Die Teilnehmer mussten sich der härtesten Jury, den zahlenden Gäste, stellen.

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