Sonntag, 24. November 2024
Schlagworte Frankreich

Schlagwort: Frankreich

Professor Bells Tierleben: Im dritten Band enthüllt „Der Affenkönig“ dem okkulten...

Berlin (Weltexpress) - „Monster sind ein Schwindel“, weiß Professor Bell. Um an sie zu glauben, hat er ihrer zu viele gesehen. Auf Monster hat er sich spezialisiert, weil er dies interessanter glaubte, als seine Tätigkeit als Mediziner und Pathologe. „Den Rest meines Lebens wollte ich dem Unbeschreiblichen widmen, wie man das nur aus Büchern kennt.“ Die beschreiblichen Fälle des realen Forensikers Dr. Joseph Bell erzählen Doyles „Abenteuer des Sherlock Holmes“. Das Unbeschreiblich beschwört Joann Sfar in seiner Comic-Reihe. Denn die okkulten Abenteuer seine Mentors verschwieg Doyle sträflich...

Die Unschuldige mit den blutigen Händen – „Blut an den Händen“...

Berlin (Weltexpress) – Ein hübsches Frauengesicht blickt den Fischer am Ufer der Marne an. Leider fehlt der Rest von der Schönen. Ihr Mörder ist der „Schlächter der Guinguettes“ der im paris der dreißiger Jahre sein Unwesen treibt. Seine zerstückelten Opfer entsorgt er in den Nachtcafés. Eines von ihnen war Agathe, die Schwester der jungen Blanche. Die Suche nach dem Täter führt die Heldin „Fräulein Rühr-Mich-Nicht-An“ in Hubert & Kerascoets Comic in das Luxusetablissement Pompadour.

Wenn es Nacht wird in Paris – Hubert & Kerascoet zeichnen...

Berlin (Weltexpress) - Bal macabre wir unter im Schein der Lampions gespielt, die so bunt und fröhlich strahlen wie auf einem Kinderfest. Für die übermütige Agathe und ihre Freundin ist es ein symbolischer Tanz auf dem Grab - der anderen Möchtegern-Mistinguettes, die „der Schlächter der Guinguettes“ geholt hat. Ein Serienmörder geht im Paris der dreißiger Jahre um. Die Leichenteil seiner Opfer entsorgt der Schlächter in den Tanzkaschemmen. Wie der, wo Agathe sich amüsiert über Landrus und mit Filous. Ungeachtet der Warnungen ihrer Schwester „Fräulein Rühr-Mich-Nicht-An“.

Rächer der Unterwelt – Jean Reno nimmt Rache für „22 Bullets“...

Berlin (Weltexpress) - „L` immortel“ ist eine zarte Blume. Noch zärtlicher ist Jean Reno in der Rolle des Mannes, dem Franz-Olivier Giesbert in seinem von realen Begebenheiten inspirierten Roman „L ´immortel“ nennt. Ein lächelndes Kindergesicht zeigt der französische Regisseur Richard Berry in seiner Kinoadaption, die unter dem deutschen Verleihtitel „22 Bullets“ anläuft. Aus dem Off ertönt klassische Musik. Der Hauptcharakter Charly Mattei schwelgt in der Symphonie wie das Szenenbild in Weichzeichner. Doch die einlullende Ruhe ist trügerisch.

Streit über Roma: Scharfe Diskussion zwischen Sarkozy und Barroso auf EU-Gipfel,...

Berlin/Brüssel/Paris (Weltexpress, dpa, RIA Novosti) - Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy und EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso haben am Donnerstag eine "überaus scharfe Diskussion" zum Roma-Problem gehabt, die ihre Fortsetzung heute nicht nur in Brüssel sondern auch in Paris und Berlin findet.

Ins Herz von Brasilien: Traum einer Frachterreise? – Vom herben Spezialisten-Alltag...

Stralsund (Weltexpress) - Eigentlich sollte eine Reportage diese Überschrift tragen, doch für Dr. Peer Schmidt-Walther kam alles ganz anders. Seine ganz persönlichen Erfahrungen hat er hier zu Papier gebracht.

Im Reich der Esskastanien – Serie: Eine Motorradreise durch das Département...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nach Durchquerung des Païolive "Zauber"-Waldes und Überquerung des romantischen Chassezac-Flusses mit ebenfalls hohen Felswänden und glasklarem grünen Wasser gelangten wir nach Les Vans, unserem nächsten Übernachtungsziel im Hotel-Restaurant Mas de l' Espaire, wo wir wie immer vorzüglich speisten. Am nächsten Morgen besichtigten wir in der Nähe zuerst eine Ölmühle, die gerade in neue Räume umgezogen war. Das Interessanteste für uns Motorradfahrer war allerdings eine erstaunlich große Motorrad- und Fahrradsammlung, eines Museums würdig, leider noch in den alten Räumen untergebracht. Jedes Exemplar war ein Museumsstück, eine Rarität, leider verstaubt und nicht exponiert aufgestellt.

Düfte und Geschmack des Südens – Serie: Eine Motorradreise durch das...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Vor knapp zwei Jahren hatte ich schon einmal mit Begeisterung eine Motorradpressereise in das Departement Ardèche im September in der Nachsaison erlebt. Damals stand sie unter dem Motto der Gourmetfreuden, den "Villages de Charaktere", den Weinen und den Esskastanien. Deswegen nahm ich gerne eine erneute Einladung von Jochen Ehlers von Endurofantours in Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsverband Ardèche im Juni in der Vorsaison an. Diesmal stand sie unter dem Motto "Ardèche - Düfte und Geschmack des Südens". Von den Düften lernten wir vor allem den Lavendel und vom Geschmack die Speisen und Weine kennen. Vor- und Nachsaison sind für eine Reise in den Süden Frankreichs am empfehlenswertesten, da es nicht so heiß ist und nicht so viele Touristen unterwegs sind.

Madagascar liegt so nah – Eine ungewöhnlich aktive Reise in die...

Düsseldorf (Weltexpress) - Die Fahrt ist geruhsam, es herrscht wenig Verkehr, die Landstraße mäandriert unaufgeregt durch eine mit bewaldeten Hügeln ausgestattete Landschaft. Exzellent im regionalen Baustil restaurierte Häuser säumen den Weg. Städtische Bedienstete schmücken den urbanen Raum mit floralen Kleinigkeiten. Farbenfroh. Die Maas fließt unbekümmert wenige Meter entfernt vorbei. Vorbei an Madagascar und anderen bekannten und für immer unbekannt bleibenden Ortschaften der Region Champagne-Ardenne.

Chansons, Experimente und ein bisschen Jazz – Serie: Montreux vibriert (Teil...

Montreux/Frankfurt am Main (Weltexpress) - Zu den Höhepunkten des Musik-Sommers zählt das Jazz-Festival Montreux, das auch dieses Jahr wieder über 200 000 Besucher anlockte. Selbst der gerade frei gelassene Roman Polanski ließ sich blicken. Drei Viertel der Konzerte waren ausverkauft. Für volle Säle sorgten aber längst nicht mehr nur die Jazz-Größen, sondern vor allem Stars aus anderen Musikrichtungen wie Phil Collins, Norah Jones, Simply Red und Tricky. Das Festival wurde überschattet von einem tragischen Tod und Rücktrittsspekulationen um Festival-Leiter Claude Nobs.

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