Samstag, 23. November 2024
Schlagworte Frank Willmann

Schlagwort: Frank Willmann

Antisemitische Propaganda der Nazis und anderer Ultrarechter auf Geldscheinen und Zahlungsmitteln...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Den deutschen Faschisten war jedes Mittel recht, um auf ihren perfiden Antisemitismus propagandistisch hinzuweisen. So ist es kein Wunder, dass sie auch nicht vor Geldscheinen Halt machten.

Drogen und Hirngespinst bei den Nazis

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass Hitler nicht ganz klar im Oberstübchen war, das wissen wir alle. Dass ihm aber der Rest Klarheit durch permanenten Drogenmissbrauch bis zu seinem Selbstmord komplett abhandenkam, ist die neue Botschaft dieses großartigen Buchs.

Uncle Sam kann mächtig böse sein – Annotation

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der unbedarfte Zeitgenosse sieht Amerikas Aufstieg zur Weltmacht Nummer eins gern als eine Erfolgsgeschichte, geprägt von Fleiß, Entdeckerfreude und heroischem Gedöns. Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.

Claus Bach blickt zurück ins Weimar der 1970er – 1990er Jahre

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts verschlug es den Erzgebirgler Claus Bach (CB) nach Weimar. Er verliebte sich schnell in die Thüringer Kleinstadt und nutzte jede freie Minute neben seinem Studium in der Baubranche, um das mit seiner Fotokamera festzuhalten, was er für wesentlich hielt. Dabei scheute er vor keiner Aufgabe, egal ob illegales Punkkonzert, Maidemonstration der SED samt Claqueuren, oder die Verabschiedung einer verdienstvollen Köchin in den Ruhestand. CB war dabei.

Fünf Jahre in der Tretmühle – Erinnerungen eines Masochisten

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Um es vorweg zu nehmen, wir haben Martin Specht zu danken. Er hat den einstigen Fremdenlegionär Müller zum Reden gebracht und dessen, ich nenne es mal so, traurige Geschichte aufgeschrieben.

Big Bang Bumm Variationen – Annotation zum Buch „Eigentlich müssten wir...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Schweizer Schriftsteller und Werbetexter Heinz Helle hat uns einen schön düsteren Roman aufs Tapet gepflanzt. Fünf unsympathische Männer der Generation Party verbringen regelmäßig Saufabende in den Alpen. Sieverbinden Reste einer Jugendfreundschaft – und obgleich sie im Leben verschiedenen Sprossen des Erfolgs erklommen haben, bleibt das Wochenende außen vor.

Ralf Rothmann liefert mit Im Frühling sterben das Buch der Saison...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Fiete und Walter werden in den letzten Kriegsmonaten 1945 zur Waffen-SS zwangsverpflichtet. Die beiden knapp achtzehnjährigen Melker haben im heimischen Schleswig-Holstein ihren Mädchen sitzen, eine davon ist schon schwanger. Nach kurzer Grundausbildung in Hamburg, kommen beide auf den Balkan. Der nachdenkliche Fiete gibt schon längst keinen Pfifferling mehr auf Reich und Führer, während Walter nur eben durchkommen will.

Jochen Schmidt hat sein Schatzkästchen für einen Moment geöffnet – Annotation

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Und heraus sprangen Geschichten aus seinem Mikrokosmos. Ob alte Freundin, neue Freundin, Kinder oder sonstige Familie, Herr Schmidt präsentiert uns seine Hood in herzerwärmender Prosa. Die Welt passt bei weitem nicht in eine Schachtel! Schmidt nimmt uns weltgewandt mit auf die Reise nach Rumänien.

Stadt aus Schmerz – Annotation zum Roman „Eine Straße in Moskau“...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). »Siwzew Wrazhek« heißt eine kleine Straße im Zentrum von Moskau. Dort leben der Ornithologe Iwan Alexandrowitsch samt Enkelin »Tanjuscha« und erweiterter Familie. In 86 Szenen bedichtet Ossorgin die Zeit zwischen zwei Frühjahren.

Bringt mir die Ohren von Mister Spock! – Annotation

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Hurra, Nigel Barley ist zurück! Er verzückte uns in den 1990ern durch den ungewöhnlichen Blick auf ethnologische Zusammenhänge. Nun erscheint sein Frühwerk in neuem Glanz. Frisch aufgepeppt, quasi eine Runderneuerung unterzogen.

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