Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Ferien

Schlagwort: Ferien

Was es mit den warmen Steinen völlig unterschiedlich auf sich hat...

Montego Bay / Jamaika (Weltexpress) - Die Verbindung von heißen Steinen und dem menschlichen Körper wird heutzutage wie alle therapeutischen Körperbehandlungen dem asiatischen Raum zugesprochen, von wo sie sich einmal mit den Originalbezeichnungen, ein andermal mit amerikanischer Benennung über die Welt ausbreiten, obwohl diese Steine und die Art, sie heiß mit dem Körper zu verbinden, auch schon vorher auf der ganzen Welt bekannt waren. Allerdings in früheren Zeiten stärker als heute, weshalb die schnellere Entwicklung in der, politökonomisch gesprochen, Ersten Welt genau diese alten Körper-Heil-Erfahrungen schneller vergessen ließ. Die massive Industrialisierung der westlichen Welt seit dem 19. Jahrhundert hatte deren Augenmerk sehr stark und völlig einseitig auf technische Prozesse gelenkt und so ist über die Zeiten viel vom Wissen der Menschen um ihren Körper und dem natürlichen Umgang mit ihm verloren gegangen. In Deutschland auch das Wissen um die heilsame Wirkung der Warmesteinemassage.

St. Lucia: Kolibris schwirren durch den Regenwald – Serie: Reise nach...

Hamburg (Weltexpress) - Nur 40 Minuten braucht der propellergetriebene Hüpfer zum Nachbareiland Saint Lucia. Das gleiche in Grün? Grün ja, vor allem der tropische Regenwald im Süden mit dem Nationalbaum Kalebasse, seltenen Hölzern und Pflanzen, den unter kundiger Führung zu durchwandern ein Erlebnis ist. Am besten bis Soufrière, wo die 650 Meter hohen Zwillingskegel der Pitons als Wahrzeichen von Saint Lucia fungieren und als einzige „Drive-in“-Vulkane der Welt einladen zu brodelndem Heißwasser und Schwefeldampf hautnah. Bei Soufrière erstreckt sich der Regenwald über 77 Quadratkilometer und quillt über von kostbaren Hölzern wie Teak und seltenen Pflanzen wie Dasheen. Der „Love-wine“ hängt sich wie Kletten ans Bein, was ihm wohl seinen Namen eintrug.

Barbados: Aloe, Breadfruit And All That – Serie: Reise nach Barbados...

Hamburg (Weltexpress) - Als Traumeilande gingen sie in die Geschichte des Reisens ein, die Karibikinseln der Kleinen Antillen Barbados und St. Lucia, auch die „unter dem Winde“ genannt. Denn eine stetige Brise mildert die schwülen Temperaturen.

Wohlfühltage – nicht nur für Zwerge

Maierhöfen, Allgäu, Deutschland (Weltexpress). Die Jüngsten für das Skifahren zu begeistern ist eine lohnende Herausforderung. Der Ferienclub Maierhöfen bietet dazu das bestgeeignete Umfeld im Januar 2010

Südostasiatische Höhepunkte – Kreuzfahrt-Splitter zwischen Sri Lanka und Hongkong

Stralsund (Weltexpress) - Kautschuk-, Cashew-Nuss-, Bananen- und Ananasplantagen fliegen vorbei, an den weißen Stränden der Andamanen-See reihen sich Krabben- und Muschelfarmen auf.

Sommer, Sonne, Superzahlen Hamburg meldet Rekordübernachtungszahlen im Juli

Hamburg (Weltexpress) - Der Juli 2009 ist der neue Rekordmonat im Hamburg Tourismus: Erstmals verzeichnet die Hansestadt mehr als 800.000 Übernachtungen in einem Monat.

Vom Speisen und Trinken auf Seychellisch auf der Freßgaß in Frankfurt...

Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Ach, muß man da wieder viel erklären. Ja, die Seychellen liegen als unzählige Inselgruppe traumhaft im Indischen Ozean. Nein, kreolische Lebensart, kreolische Küche ist nicht auf die Karibik beschränkt. Ja, die Seychellen sind nicht nur für Hochzeitspaare da, für die nur besonders. Nein, Freßgasse zu sagen ist keine Beleidigung, sondern rührt von den edelsten Feinkostläden her, die hier früher einer am anderen zu Hause waren und nun von vielen Restaurants ausgebootet wurden, weil mitten im Zentrum dies die teuerste Gegend ist. Ja, offiziell auf dem Stadtplan heißt diese Verbindungsfußgängerstraße zwischen Hauptwache und Alter Oper Große Bockenheimer Straße. Nein, auf die Seychellen kann man ganzjährig fahren, auch wenn sich die Monate Mitte März bis Mitte Juni und Mitte September – also jetzt! – und Mitte Dezember besonders anbieten. Ja, auch während der Regenzeit ist es schön. Nein, man muß dort sein Essen nicht selber zubereiten, auch wenn man es nach diesem erfrischenden und gut schmeckenden Erlebnis des gemeinsamen Kochens im Kochstudio in der Freßgasse 24, das die Veranstalter so perfekt vorbereitet hatten, als neues Tourismuszuckerl vorschlagen möchte.

Vom richtigen Reiskochen auf Seychellisch – Serie: Der Tourismus der Seychellen,...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Auch beim Curry ist eigentlich alles klar. Dafür brauchen wir eigentlich kein Kochstudio, das die Genußakademie auf der Frankfurter Freßgaß auch ist. Aber der Reis! Reis ist nicht Reis und auch, wenn sein Kochen keine Wissenschaft ist, könnte man doch endlich einmal wissenschaftlich - aha, daher der Name Genußakademie - untersuchen, warum er auf der Welt so unterschiedlich zubereitet wird. Und bevor wir das weiterschreiben, kommt doch die Genußakademie erst einmal zu Wort. Wir kennen den Begriff der Akademie - positiv - aus vielen Belangen und wissen, daß hat immer etwas mit Lernen und Forschen zu tun, wir kennen aber auch den Begriff akademisch - negativ. Denn das heißt immer theorielastig, wenig Praxis, viel Wörter, wenig Handlung, trocken und sicher nicht wohlschmeckend, denn mit Schmecken hat weder die Akademie noch akademisch eigentlich zu tun. Und so haben sich viele gesellschaftlich-politischen Aufstände der Vergangenheit gegen verstaubte Akademien gerichtet und neue, moderne Organisationen geschaffen, wie in der Kunst um die Jahrhundertwende 1900 gegen die Kunstakademien, indem man Sezessionen gründete.

Die Perspektivlosigkeit der Polynesier – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Heute finden sich in dem einzigen Ort der Insel nur wenige Spuren der alten polynesischen Kultur. Das Bild bestimmen zahllose Lokale. Auf den Terrassen räkeln sich Urlauber in der Sonne, während sie auf den nächsten organisierten Ausflug warten. Daneben der Supermarkt, das Krankenhaus, die katholischer Kirche, das Postamt, die Feuerwehr, eine Fernsehstation - und reichlich Andenkenläden.

Vom Inselparadies zum Steppeneiland – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Am Ostermontag 1722 entdeckte ein niederländischer Kapitän im Südpazifik eine der entlegensten Inseln der Welt und nannte sie Osterinsel. Lange Zeit blieb rätselhaft, wer 3800 Kilometer vom südamerikanischen Festland entfernt Hunderte von steinernen Moai-Figuren aus dem Lavagestein gehauen hatte und wer die Steine von ihrem Sockel stürzte. Immerhin sind die Moai durchschnittlich sieben Meter hoch und rund zehn Tonnen schwer. Lange Zeit war nicht vollständig geklärt, warum die polynesische Urgesellschaft fast völlig verschwunden war, als die ersten Europäer die Osterinsel betraten. Neuere Forschungen belegen, dass das isolierte Eiland ein Beispiel für die ökologische Selbstzerstörung einer Inselbevölkerung ist.

Meist gesehen (7 Tagen)

Neueste Nachrichten

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner