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Berlin (Weltexpress). Der Big Bang war drastisch, könnte aber aus Sicht des Eishockey-Nochmeisters Eisbären Berlin etwas Gutes haben: Weil der Branchen-Primus der letzten Jahre bereits in der Qualifikation (Preplayoffs) für die entscheidenden Playoffs mit den besten acht Mannschaften der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) scheiterte, haben Management, Trainerstab und Spieler mehr Zeit, sich gründlich Gedanken zu machen. Über das Warum, Weshalb und vor allem über das Wie weiter?

Berlin, Detuschland (Weltexress). Das dritte und entscheidende Spiel der Pre-Playoffs gewann der ERC Ingolstadt in der Overtime mit 3:2 in Berlin. Wie Iserlohn steht Ingolstadt im Viertelffinale der Deutschen Eishockeyliga (DEL).

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Stunde der Rechenkünstler setzte ein: Der EHC Eisbären Berlin hatte am Freitagabend vor ausverkauftem Haus (14 200) die Red Bulls aus München in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gerade 3:2 (1:0, 1:1, 0:1) n.V. besiegt. Und sich von Rang zehn auf neun vorgeschoben. Bei noch drei ausstehenden Partien der Berliner vor Ende der DEL-Hauptrunde heißt die Rechenaufgabe: Geht der Titelverteidiger von Platz zehn, neun oder gar acht in die Pre-Playoffs, in dem die beiden restlichen Mannschaften für das Play-off-Viertelfinale ermittelt werden?

Berlin, Deutschland (Weltexpress). "Mit guten Noten zu den Eisbären!", heißt es heute in einer Pressemitteilung der EHC Eisbären Management GmbH. Damit meinen die Verantwortlichen hier und heute nicht großartige Spieler aus der Welt des ewigen Eises. Kinder sind gemeint!

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Meister Eisbären Berlin kriegt es in dieser Saison einfach nicht gebacken: Mit der 4:7 (1:4, 2:1, 1:2)-Niederlage am Freitagabend gegen Spitzenreiter Hamburg Freezers kassierte der Gastgeber seine vierte Niederlage in Folge. Verharrte so auf Rang elf der DEL-Tabelle und nährte die Zweifel, ob das Minimalziel Teilnahme an den Pre-Play-offs nach Spiel Nummer 41 von 52 der Hauptrunde noch erreichbar ist.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach dem Zuschauerdesaster während der European Trophy in heimischer Halle mit vielen Verletzten sowie wenig wohl formulierten Worten von Jeff Tomlinson warteten zahlende Zuschauer hinterm Zuckertor ungeduldig darauf, dem Eisbären-Trainer ihre Meinung kund zu tun. Erst verkündete ein großes Plakat in der Fankurve „Elle, wir stehen hinter Dir!“, dann pfiffen Hunderte laut und lange als der Name des Trainers am Ende der vom Hallensprecher verkündeten Mannschaftsaufstellung fiel.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Fast glaubte man, die Eisbären hätten in dieser Saison die Fähigkeit verloren, positive Überraschungen aufs Eis zu zaubern. Doch am Freitag gelang das tatsächlich. Im 35. Pflichtspiel der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) besiegte der amtierende Eishockey-Meister aus Berlin Adler Mannheim vor 12 800 Zuschauern in der O2 World am Ostbahnhof mit 3:2 (0:1, 1:0, 2:1).

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit sportlichen Grüßen von Guido Stapelfeldt, dem „Communication Manager“ der Eishockey-Mannschaft namens „EC Red Bull Salzburg“, der, obwohl keine Mannschaft aus Salzburg beim „European Trophy“-Finalturniers in Berlin dabei ist, Pressemitteilung unter dem Betreff „Red Bulls Salute 2013“ verschickt, die wir nicht nur zur Kenntnis nehmen sondern ausnahmsweise einmal aus der vom 20.12.2013 zitieren, teilen wir mit: „Das finnische Team JYP gewann das erste Spiel des zweiten Spieltages beim Red Bulls Salute - European Trophy Finals 2013 in Berlin (GER) gegen Luleí¥ Hockey in einem extrem spannenden Spiel mit 3:2 nach Penalty-Schießen und sicherte sich damit bereits die Finalteilnahme.“

Berlin (Weltexpress). Das war ein ungewöhnliches und unfreiwilliges Tauschgeschäft: Drei lädierte Zähne musste Meister EHC Eisbären am Freitagabend in der heimischen O 2-Arena dafür in Kauf nehmen, dass beim 2:1 über die Augsburger Panther die drei Punkte in der Hauptstadt verblieben.

Berlin, Detuschland (Weltexpress). Wenn schon, denn schon, muß sich Eisbären Trainer Jeff Tomlinson gedacht haben und steckt Rückkehrer Constantin Braun, der wegen Depressionen in Behandlung ist und deswegen mehrere Monate fehlte, in die erste Reihe. Mit einem Transparent auf dem „Willkommen zu Hause TINE BRAUN“ (sic!) stand und besonderen Beifall wurde Braun in der großen Mehrzweckhalle am Berliner Ostbahnhof und wenig später in der Startaufstellung begrüßt.