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Schlagwort: Bundesliga
„Richtig geil“ – Berliner Adler gewinnen 20:10 gegen die Canes aus...
Berlin (Weltexpress) - Fünfzehn Uhr. Die Berlin Adler betreten den Jahn-Sportpark im Herzen der Hauptstadt. Zu Gast im sonnendurchfluteten Stadion sind die Kiel Baltic Hurricanes. Ihre Fans kosen sie kurz Canes. Richtig, wir sind beim American Football und erleben den Kick Off in der German Football League (GFL) Nord für Kiel. Berlin beginnt mit der Offensive. Ein paar Dutzend Schlachtenbummler von der Küste sorgen für reichlich Stimmung im weiten Rund.
Eine Bombenstimmung, die nicht explodiert, sondern zerbröselt – Eintracht Frankfurt verliert...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - An diesem Spiel konnte man viel lernen, über sich und über ein ganzes Stadion. Denn es war zu Beginn im mit 51 500 Zuschauern ausverkauften Stadion eine Stimmung, als ob es um die Meisterschaft ginge, hochgespannt beide Seiten, wobei die Dortmunder immer mehr wurden, die gefühlte Hälfte am Schluß und ein wogendes gelb-schwarzes Meer an Fahnen, Trikots und Schals. Dazwischen lag ein Spiel, von dem man sich danach ernüchtert sagte: „Doll war das nicht. Auch nicht die Borussen.“ Aber man fühlte lange anders. So ging es absolut munter los. Gleich in der 1. Minute eine Ecke für die Eintracht, aus der nichts wurde, die nächste Ecke in der 6. Minute. Auch nichts. Und so setzte sich die erste Halbzeit fort. Die Eintracht war mit kurzer Unterbrechung absolut auf das gegnerische Tor gerichtet, nur kam sie nicht ran.
Werder Bremen wartet im UEFA-Cup-Hinspiel auf den Hamburger SV – Verspielt...
Berlin (Weltexpress) - Werder Bremen hat es vorgemacht. Beim Bundesligaspiel vorletzten Sonntag im Berliner Olympiastadion kickte die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf ohne seine Spielmacher Mesut Özil und Diego. „Schonung für den Star“ nannte das Ralf Wiegand in der Süddeutschen. (1) Auch Abwehrmann Sebastian Boenisch fehlte. Sebastian Stiekel kommentierte das Fernbleiben der famosen Fußballer mit den Worten: „Zwischen den Spielen im DFB-Pokal und UEFA-Cup schont Werder Bremen in der Bundesliga gern ein paar Stammspieler.“ (2)
Ein Schuß, ein Tor, ein 1:0 für Unterhaching – Direktberichterstattung vom...
Berlin (Weltexpress) - Bei ausgezeichneten äußeren Bedingungen pfeift Schiedsrichter Babak Rafati aus Hanover die Drittligapartie zwischen zwei Aufstiegskandidaten im Jahn-Sportpark an. Das Leichtathletikstadion a m Rande von Pankow ist gut gefüllt. In der Kurve für die Gäste gähnende Leere.
Hertha kämpft weiter um die Champions League-Teilnahme, Werder schont sich für...
Berlin (Weltexpress) - Der UEFA-Cup- und DFB-Pokal-Halbfinalist Werder Bremen unterlag in Berlin mit 1:2. Dabei hatte alles so angenehm angefangen. Bei besten äußerlichen Bedingungen pfiff Schiedsricht Babak Rafati pünktlich um 17 Uhr diese Sonntagspartie des 28. Spieltages zwischen Baum-und-Borken-Bundesligist Werder Bremen und Hauptstadt-Hoffnung Hertha BSC an.
Mehr Marco als Marko – Eintracht Frankfurt entfernt sich mit 4:1...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wichtig waren sie alle beide für ihre Mannschaften: der kleine, wuselige und immer den Ball grabschende Borusse Marko Marin und der baumlange Eintrachtler Marco Russ, der die meisten Ballkontakte hatte und dem mit dem 3:1 in der 80. Minute ein besonders schönes Kopfballtor gelang und das erlösende sowieso. Die ganz in Weiß spielenden Gladbacher fingen munter an und es schien, als habe sich Marko Marin auf dem Platz verdoppelt und verdreifacht, denn immer wieder war er am Ball und sauste seinen Bewachern blitzschnell davon, verlor sich dann aber im Gestrüpp der Eintrachtabwehr oder schoß - wie vor allem Michael Bradley - vergeblich aufs Eintrachttor. Denn das, was die Eintracht sonst vormacht, durchaus Torschüsse zu riskieren, aber daraus kaum Tore zu machen, fiel diesmal den Borussen zu: bei 14 Torschüssen mal ein Ergebnis, während die Eintracht mit nur 12 Torschüssen, tatsächlich vier Tore erreichte! Das sind ein Drittel! Und das war Glück.
Das Kind im Menschen – Aus den Unterklassen. Elefantenbabys, vereinigt euch!
Berlin (Weltexpress) - Das Bild des Fußballfans in der Öffentlichkeit ist das eines Tölpels. Bunt behängt mit allerhand Tand, strömt er Bierflaschen haltend in großen Gruppen singend bis grölend in die Stadien. Um dort dem Kind im Menschen Auslauf zu gewähren. Für die Vereine soll er die immer Euro-abgebende kritikfreie Melkkuh sein. Fürs Fernsehen das lustig schunkelnde und massenkompatible Winkelement.