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Almeida geht ganz sicher nach Istanbul – Besiktas verstärkt sich und...
Berlin (Weltexpress) - Jetzt ist es amtlich. Die Werder Bremen GmbH & Co KG aA teilt in einer Presseerklärung vom heutigen Tage mit, daß Werder-Profi Hugo Almeida das sinkende Schiff verlässt. Er werde Werder Bremen in der Winterpause verlassen. Und Hugo Almeida, der vom portugiesischen Spitzenclub FC Porto kam, wechselt zum türkische Spitzenclub Besiktas Istanbul. Besiktas liegt in der türkischen Süper Lig derzeit auf dem fünften Tabellenplatz mit 14 Zählern Rückstand auf Spitzenreiter Trabzonspor, in der Zwischenrunde der Europa League geht es gegen den ukrainischen Vertreter Dynamo Kiew.
Die Kicker aus Kleinkleckersdorf – „Das Leben ist kein Heimspiel“ zeigt...
Berlin (Weltexpress) – So sehen Sieger aus. Davon sind zumindest die eingeschworenen Fans des TSG 1899 Hoffenheim überzeugt. In den letzten Jahren ist ihre Zahl sprunghaft angestiegen. Noch rasanter kletterten die Dorftorschützen an die Spitze des nationalen Profifußballs. Vom unbedeutenden Sportverein aus der finstersten Provinz schossen sich der TSG 1899 Hoffenheim in die 1. Bundesliga. Hoffenheim - ein Sommermärchen. Elf Freunde, ein Traum, eine phänomenale Erfolgsgeschichte. Doch sie ist nur ein Teil von Frank Marten Pfeiffers und Rouven Rechs sinniger Kinodokumentation über Fußball, Fans und Vermarktung.
Gekas macht den Unterschied – Eintracht Frankfurt hebelt Herbstmeister Borussia Dortmund...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Es war die 86. Minute, in der aus dem Hin und Her der letzten Bundesligapartie vor der Winterpause, endlich der längst erwartete Sieg der Borussen kommen sollte, als nämlich der torgefährliche Lucas Barrios ideal stand und die Vorlage so gekonnt mit Kraft und Schärfe Richtung Tor donnerte, daß viele der Eintrachtfans die Augen vor dem drohenden Tor rasch schlossen und dann verwundert mitbekamen, daß es die Latte war, die getroffen wurde. Und es war die 87. Minute in der aus dieser Situation der Sieg der Eintracht Frankfurt wurde.
Elfmeter entscheiden – Eintracht Frankfurt schlägt im Derby den FSV Mainz...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - „Ein interessantes Spiel“ sei es gewesen, sagte in der anschließenden Pressekonferenz der Frankfurter Trainer Michael Skibbe. Sein Mainzer Partner Thomas Tuchel hingegen, von dem man weiß, daß er Niederlagen nicht verträgt, weil sie ihn laut eigener Aussage zum Ausrasten bringen, sprach deutlich und geradezu abgeklärt davon: „Wir hatten wenig Zugriff aufs Spiel“ und bezeichnete die Eintracht als „tüchtiger und aggressiver“, eine Rolle, die sonst Mainz spiele, weshalb dies alles ungewohnt für seine Mannschaft gewesen sei. Aber Skibbe gab außer seiner Zufriedenheit mit der Eintrachtleistung dann doch noch Inhaltliches hinzu: „gradlinig und schnell kombiniert“ und „dem Gegner den Wind aus den Segeln genommen“.
Zunehmend souverän aufspielend – Eintracht Frankfurt setzt die Siegesserie mit 3:1...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Für Eintrachtfans war das einfach schön, was sie auf dem Stadionrasen verfolgen konnten, denn ihre Mannschaft schoß ja nicht nur drei Tore, sondern sie spielte in der ersten Halbzeit feldüberlegen und gab auch in der zweiten, in der Wolfsburg mächtig auftrumpfte und sich wehrte, ein Beispiel für besonnenes und kalkulierendes Fußballspiel, nicht unbedingt eine der bisherigen Eintrachtstärken. So konnten die 43 800 Zuschauer, unter ihnen auffällig wenig Wolfsburger, ein spielstarkes, über 90 Minuten spannendes Match verfolgen. Hohes Bundesliganiveau.
Entfesselte Eintracht in einer Angriffsschlacht – Frankfurt schenkt Schalke 04 unfreiwillig...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Gefühlt waren es in der zweiten Halbzeit so etwa 40 Torschüsse, die auf und über und neben das Schalker Tor prasselten und selten auch Tormann Manuel Neuer direkt in die Arme. Jede Minute war ein Tor drinnen für die wild gewordenen und entschlossen spielenden Eintrachtmannen, so dachte man. Richtig enttäuschend, wenn am Schluß die Torstatistik „nur“ von 15 Torschüssen auf den Kasten der Schalker spricht und im Gegenzug sogar diesen 5 Torschüsse auf das Eintrachttor und Oka Nikolov zumißt. Die hatte man längst vergessen, denn alle fanden in der ersten Halbzeit statt, als die Eintracht - zwar auch leicht überlegen – dennoch noch ernsthafte Mitspieler auf dem Rasen vorfand. Kalt wurde es dem Frankfurter Tormann, denn in den zweiten 45 Minuten hatte er nichts zu tun, rostete ein, weshalb er durch Gymnastik und Warmlaufen sich Abwechslung verschaffte. Was war passiert?
Füchse siegreich in ausverkaufter Halle und sind weiter ungeschlagener Tabellenführer der...
Berlin (Weltexpress). Siebter Sieg im siebten Spiel: Die Handballer aus der Hauptstadt sind nicht nur spitzen, die Füchse Berlin sind und bleiben Spitzenreiter der Handball-Bundesliga. Gegen den TV Großwallstadt gelang am gestrigen Sonntag im der ausverkaufen Max-Schmeling-Halle erneut ein Sieg. Wir berichten in Wort und Bild vom Spiel und zeigt bewegende Szenen in bewegten Bildern im WELTEXPRESS TV.
Luft holen – Eintracht Frankfurt gewinnt glücklich mit 2:0 gegen den...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das war ein Spiel geradeso wie die letzen, mit einer teilweise auftrumpfenden Eintracht, mit einer verzagten auch, einem teilweise auftrumpfenden Gegner, mit einem verzagten ebenso, mit vielen Torchancen auf beiden Seiten. Aber im Unterschied zu den letzten Eintrachtspielen konnte die Mannschaft diesmal auch Tore erzielen und im Unterschied zu den letzten Spielen konnte sie dies sogar in den letzten Minuten, in denen die letzten beiden Male die Eintracht ihre Niederlage durch gegnerische Tore besiegelte. Verkehrte Welt, denkt man derzeit im Bundesligafußball nicht nur bei Bayern München und den Mainzer Torschützenkönigen.
Hasenherzen unterliegen geschulten Taktikern – Eintracht Frankfurt verliert gegen den SC...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wie, das da unten auf dem Rasen sollte die Eintracht sein? Die Mannschaft, die vor einer Woche mit einem grandiosen 0:4 gegen die Borussen von Mönchengladbach nicht nur gewonnen, sondern ein rasantes Spiel abgeliefert hatte. Kaum zu glauben, dabei hatte Trainer Michael Skibbe die gleiche Mannschaft aufgestellt und erst einmal darauf verzichtet, den wiedergenesenen Chris, sonst Zentrum der Mannschaft, einzusetzen. Verzagt, nicht wach, unlustig, verpennt, ängstlich, ohne Mumm, also mit einem Wort hasenherzig zeigte sich die Frankfurter Eintracht von ihrer schläfrigen Seite. Erschwerend kamen ihre Hasenfüsse dazu. Denn allzu viele Bälle schlugen fehl und Pässe gingen ins Nirwana. Am Rasen lag das nicht. Der sah zwar nach dem Klitschko-Kampf vom letzten Wochenende erbärmlich aus mit der durchscheinenden Erde und den Rasenanstückelungen quer über das Feld, aber die Freiburger schaften es ja auch, auf ihm zu spielen. Letzten Endes gibt es keine Erklärung für diese unschöne Niederlage der Frankfurter.
Mainz weiter im Vorwärtsgang, Abstiegsränge überraschend besetzt, Magath in Not –...
Berlin (Weltexpress) - Fulminant aufspielende „Kleine“ und strauchelnde, dümpelnde und ratlose Millionärstruppen – die Momentaufnahme des zweiten Spieltages hat sich nach dem dritten zu einem kleinen Trend entwickelt. Immer noch reibt man sich die Augen beim Blick auf die Tabelle. Hoffenheim, Mainz, Hamburg, Hannover und Kaiserslautern auf den ersten fünf Plätzen; Wolfsburg, Schalke und Stuttgart im Tabellenkeller: eine im Wortsinne "ver-rückte" Liga, in der anscheinend jeder jeden schlagen kann.