Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte Briefe

Schlagwort: Briefe

Frieden mit Russland! – Zwei ehemalige Generäle der DDR rufen zum...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Zwei offene Briefe an die russische Botschaft schlagen bereits erste Wellen in der Zivilgesellschaft im Osten Deutschlands. Generäle der Nationalen Volksarmee...

Deutsche Post schreibt sich Pannen – Mehr Porto, mehr Betrug und...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Manche Journalisten schreiben von einem Brief-Chaos. In der "Leipziger Volkszeitung" (13.7.2019) wird unter dem Titel "Deutsche Post: Beschwerden wegen Brief-Chaos verdoppelt"...

Deutschland muss seinen Osten endlich ernstnehmen

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit dem Beitritt der fünf ostdeutschen Länder zum Geltungsbereich des westdeutschen Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 hantieren westdeutsche «Eliten» mit Vorurteilen...

Das Ohr ist ab und die Pistole ist da – Zur...

Amsterdam, Niederlande (Weltexpress). Wer Glück hat oder genug Geld, der bekommt im Van-Gogh-Museum in Amsterdam eine Privatführung. Mein Glück war das des Journalisten, der...

Keine Spur Literatur – Annotation zu Ernst Jüngers „Feldpostbriefe an die...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ernst Jünger schmort schon einige Jahre im Elysium, doch sein Werk ist längst nicht endgültig gehoben, gesichtet und gewogen. In regelmäßigen Abständen versorgt uns Klatt-Cotta mit neuem Lesestoff, der recht unterschiedlich ausfällt.

Weihnachtsgrüße am liebsten per Telefon

Berlin (Weltexpress) - Weihnachtsgrüße übermitteln die Deutschen am liebsten per Telefon. Drei Viertel (75 Prozent) wollen ihre Verwandten und Bekannten zum Fest anrufen. Jeder Zweite (52 Prozent) plant, Briefe oder Postkarten zu schicken. Jeder vierte Deutsche (26 Prozent) will Mails schreiben, jeder fünfte (20 Prozent) Kurzmitteilungen per Handy. Jeder Neunte (11 Prozent) will in diesem Jahr Grüße zum Fest in Form eines Web-Eintrags aussprechen, beispielsweise in Communitys oder Blogs. Nur 2 Prozent verschicken überhaupt keine Weihnachtsgrüße. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des BITKOM. „Die meisten jungen Menschen nutzen gleichermaßen klassische wie elektronische Mittel, um ihre Weihnachtsgrüße zu versenden. Mail, Internet und SMS ergänzen den Gruß per Postkarte oder Telefon, aber verdrängen sie nicht“, sagte Prof. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM.

Wohlstand durch Selektion – Serie: Kasino-Kapitalismus – Über verräterische Bemerkungen des...

Berlin (Weltexpress) - Was wird sich Professor Sinn dabei denken, wenn er den besonderen Vorzug der kapitalistischen Produktionsweise genau in dem sozialen Mechanismus sieht, der die Aussortierung von Produktionsverfahren und daher Produzenten bewirkt: „Genau diese Selektionsfunktion erklärt die Überlegenheit der marktwirtschaftlichen Ordnung über alternative Wirtschaftsordnungen. Sie erklärt, wieso die Marktwirtschaft den Kommunismus beim Lebensstandard der Arbeiterklasse (!) um Längen hat schlagen können“ (237).

Landwirtschaft macht arm – Serie: Kasino-Kapitalismus – Über verräterische Bemerkungen des...

Berlin (Weltexpress) - Was Sinn meint, das zeigt sich an seinem Paradebeispiel. Die rasante Urbanisierung der vergangenen beiden Jahrhunderte hat in der bedeutenden Steigerung der Produktivität der landwirtschaftlichen Arbeit ihre Voraussetzung gehabt, was Sinn unbeholfen bis total verkehrt so ausdrückt: „Hätte es diesen Strukturwandel nicht gegeben, wären in Deutschland wie zur Mitte des 19. Jahrhunderts immer noch zwei Drittel statt wie heute 2% der Menschen in der Landwirtschaft beschäftigt, und wir alle wären arm wie Kirchenmäuse“ (239) (3). Zwei seiner bedenklichen Behauptungen fallen sofort in den Blick: Erstens hält er es für einen Vorzug, an der landwirtschaftlichen Produktion unbeteiligt zu sein, zweitens macht Landwirtschaft arm. Das sollte uns beschäftigen.

Strukturwandel statt Wettverluste – Serie: Kasino-Kapitalismus – Über verräterische Bemerkungen des...

Berlin (Weltexpress) - Inmitten der jüngsten Wirtschaftskrise behauptet der fleißige Star-Ökonom Professor Sinn schon im Titel seines Buches, der Kapitalismus habe sich in ein gewaltiges Spielkasino verwandelt (1). Ein sehr falsches, aber sehr nützliches Bild ist das. Obgleich es natürlich im Kapitalismus auch die Unterhaltungsräume für die Bourgeoisie mit den entsprechenden Spieltischen gibt, an denen sich die Bourgeois wechselseitig die zuvor angeeigneten Arbeitsergebnisse der nützlichen Menschen abnehmen.

Briefe einer Altbekannte – „Vergissmichnicht“ mahnt Sophie Marceau ein Brief aus...

Berlin (Weltexpress) - „Das einzig Gute an der Vergangenheit ist, dass sie vorbei ist.“ Wie wahr diese Worte sind, wird einem nach dem Ansehen von Yann Samuells „Vergissmichnicht“ schmerzlich bewusst. „L ´age de raison“ lautet der Originaltitel des sentimentalen Selbstfindungsmärchens, in dem Samuell eine Lektion in Gutmenschentum und Genügsamkeit vorträgt. Nicht zufällig trägt Samuells Werk den Titel des ersten Teils von Jean-Paul Sartres Romantrilogie „Les chemins de la liberté“. Die komplexe Novelle des französischen Philosophen soll Regisseur und Drehbuchautor Samuell angeblich als Vorlage gedient haben.

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