Schlagworte Ballsport
Schlagwort: Ballsport
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Berlin (Weltexpress) - „Das ganze Stadion! Ist ein Geschrei! Wir sind die Blau-Roten, Ganz gleich, woher wir kommen, Ob aus dem Süden oder dem Norden, Jetzt sind wir eins, wir sind eins, Eine Fahne vereinigt uns.“
Aufm Platz! Der Sonntag in Kürze: Union verliert beim Tabellenletzten, Bielefeld...
Berlin (Weltexpress) - Der 1. FC Kaiserslautern hat mit mit einem verdienten 3:1-Auswärtserfolg beim Karlsruher SC seine Führung in der zweiten Bundesliga ausgebaut weil Verfolger St.Pauli am heimischen Millerntor gegen Arminia Bielefeld mit 0:1 unterlag. Im dritten Spiel des Sonntags konnte Tabellenschlusslicht Rot-Weiß Ahlen gegen Aufsteiger Union Berlin durch ein hart erkämpftes 3:2 drei wichtige Punkte im Abstiegskampf mitnehmen.
Fußballbundesliga am Samstagnachmittag: Direktberichterstattung aus dem Berliner Olympiastadion – Hertha BSC...
Berlin (Weltexpress) - 94. Minute - Toooor für Hoffenheim. In der Nachspielzeit trifft Ibisevic mit einem satten Flachschuß ins kurze Eck. Zuvor vernaschte er von Bergen an der rechten Strafraumkante. Eine Einzelleistung. Die fehlte den Berlinern. Schluß, aus, vorbei! Hertha BSC verliert 0:2 und bleibt ganz hinten, am Ende, Tabellenletzter mit nur 15 Punkten. "Wir hab`n die Schnauze voll", rufen die Verbliebenen. Die meisten Zuschauer haben das Stadion längst verlassen. Ein Pfeifkonzert von Hunderten geht auf die Profis von Hertha BSC nieder. Die Ergebnisse aus den anderen Stadien: 1. FSV Mainz 05 - SV Werder Bremen 1:2, VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt 2:1, Borussia Mönchengladbach - SC Freiburg 1:1, VfL Bochum - 1. FC Nürnberg 0:0.
Gut so: Aufholjäger auf dem Boden der Realität gelandet – Hertha...
Berlin (Weltexpress) – Adeus, Hertha! Das ist portugiesisch und ist der letzte Gruß, den Hertha BSC für lange Zeit aus Europa erhalten wird. Macht nichts. Gegen Benfica Lissabon waren die Berliner in allen Belangen hoffnungslos unterlegen und gingen verdient mit 0:4 unter. Angesichts der zur Zeit gegebenen Situation ist das für den Tabellenletzen der Bundesliga jedoch das Beste, was passieren konnte.
Direktberichterstattung aus dem Stadion An der Alten Försterei vom Zweitligafußball zwischen...
Berlin (Weltexpress) - 90. Minute - Busch im Union-Tor muß sich auszeichnen. Beinaher der Ausgleich in buchstäblich letzter Minute. Doch der Torsteher klärt zur Ecke. Die Hereingabe pflückt er im Fünfmeterraum runter. Die Nachspielzeit beträgt drei Minuten. Der angekündigte Regen fällt aus allen Wolken. Die Spieler werden klitschnaß. Das Publikum im endlich vollständig überdachten Stadion bleibt trocken, aber keinen hält es mehr auf seinen Plätzen. Auf der Sitzplatztribüne stehen die Zuschauer und klatschen Beifall. Dann ist das Spiel aus. Union Berlin gewinnt unterm Strich verdient gegen TuS Koblenz mit 3:2. Für die oberen Ränge der Tabelle sind die Berliner mit ihrer wackligen Hintermannscht alles andere als reif für höhere Aufgaben. Das mit der Reife kann jedoch noch gelingen mit Geduld, Geld und guten Leuten.
In einem Krimi ziehen die Füchse Berlin gegen die SG Flensburg-Handewitt...
Berlin (Weltexpress) - Beim ersten Heimspiel im neuen Jahr trafen die Füchse auf die drittplatzierten Flensburger. In einem bis zum Schluss umkämpften Spiel hatten die Gäste am Ende vor 8461 Zuschauern mit einem Tor Vorsprung die Nase vorn.
Direktberichterstattung aus dem Berliner Stadion An der Alten Försterei vom Zweitligaspiel...
Berlin (Weltexpress) - 92. Minute - Endlich landet der Ball im Tor. Wie lange haben wir darauf gewartet?! Doch Schiedsrichter Kempter pfiff einen Wimpernschlag vorher ab. Diese Situation ist symptomatisch für das Spiel der Berliner, deren Angreifer immer einen Wimpernschlag zu spät an den Ball kamen, um ihn im Gehäuse der Gäste aus Augsburg unterzubringen. Die bleiben mit nunmehr 38 Punkten weiter auf dem dritten Rang (reicht für die Relegation), während Union Berlin mit 30 Punkten auf dem siebten Platz rangiert. Aufstiegsambitioniert war das Angriffsspiel der Augsburger an diesem Samstagmittag nicht. Und weil Union im Abschluß mangelhaft agierte, zudem auf einen sicheren Torhüter traf, kommen "nur" unterhaltsame Nullnummern raus. Trotzdem lohnte sich das Kommen, denn wir sahen eine lebhafte Begegnung auf einem miserablen Boden.
Er wäre besser im Bett geblieben gegen den Meister des Mauerns...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Rede ist von Marco Russ, den Eintrachttrainer Michael Skibbe von Anfang an als Innenverteidiger aufgeboten hatte und auch weiterspielen ließ, obwohl sich schon in der ersten Halbzeit zeigte, daß dies nicht sein Tag war. Ein Tag, an dem es stürmte und schneite und eine absolut unangenehme Kälte unter die Haut kriechen ließ, was die Eintrachtfans nicht abhielt, in Scharen ins Stadion zu strömen (45 100). Insgesamt war es also auch nicht der Tag der Eintracht, die in der ersten Halbzeit sich mit den Kölnern leider kein stürmisches Spiel lieferte, sondern ein lahmes, das ohne Tore auskam und zwar wohl aus Absicht, denn es waren kaum Torszenen drinnen. Gerademal in der 6. Minute hatte Patrick Ochs einen Ball von Alexander Meier heftig über das Tor gesetzt.
Startsieg und „Goldener Ball“ für eiserne Unioner – Köpenicker bezwingen Oberhausen...
Berlin (Weltexpress) - Die umstritten kurze Winterpause im diesjährigen Betrieb der deutschen Profikicker ist beendet. Und die Spieler des 1. FC Union scheinen damit recht gut leben zu können. Jedenfalls starteten sie mit einem 1:0-Sieg gegen Rot-Weiß Oberhausen erfolgreich in die Rückrunde der 2. Bundesliga. Nach sechs sieglosen Spielen am Ende der Herbstserie kann das nur positiv gewertet werden. Selbst wenn der Sieg gegen die Malocher – wie sich das Team aus dem Ruhrpott bezeichnet – recht mühselig und zäh erkämpft wurde.
In der Mannschaftsleistung liegt die Kraft – Eintracht Frankfurt holt ein...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Angstgegner Eintracht? Es war die Eintracht, die zu Beginn dieser Saison im Auftaktspiel in Bremen noch dazu hoch gewann und erst in den nächsten Spielen konnten die Bremer ihre Klasse zeigen. Tatsächlich einmal eine neue Rolle für die Frankfurter, die munter im ersten Spiel der Rückrunde gegen eine Mannschaft zu Felde zog, die als Einzelspieler den Eintrachtlern in fast allen Belangen überlegen waren. Die Qualität der Bremer konnte man bei den vielen Ballabnahmen, die oft die Frankfurter wie Fußballanfänger aussehen ließ, gut beobachten. Nur gewonnen haben diese! Wenn man das erklären will in einem Fußballspiel vor 45 600 Zuschauern, das weder schön, noch hochrangig, immer aber kämpferisch blieb, dann fällt einem tatsächlich nur das ein, was Trainer Skibbe nach dem Spiel neben seiner tiefen Zufriedenheit inhaltlich äußerte: „Wir haben versucht gegen eine sehr spielstarke Mannschaft, gut zu stehen und schnell zu reagieren. Es war ein glücklicher Sieg, wobei die Eintracht ganz besonders als Mannschaftsleistung überzeugte.“