Schlagwort: Auto

Berlin (Weltexpress) - Die deutschen Automobilhersteller haben auf dem US-Markt im Juli erneut besser abgeschnitten und ihren Absatz von Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) um 13,3 Prozent erhöht, während der Gesamtmarkt lediglich um 5,1 Prozent zulegte. Auch in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres sind die deutschen Marken schneller gewachsen als der Gesamtmarkt: Sie haben ihre Verkäufe von Light Vehicles um 17,5 Prozent auf rund 494.000 Einheiten erhöht, der gesamte US-Markt wies bis Juli ein Plus von 14,8 Prozent auf. Damit stieg der Marktanteil der deutschen Marken auf 7,4 Prozent.

München (Weltexpress) - Ein üppiges Leistungs- und Zugkraftangebot, das stets per Allradantrieb auf die Straße gebracht wird und bei Bedarf auch unbefestigte Wege nutzbar macht, kennzeichnen den neuen, 120 kW/163 PS starken Selbstzünder, den Ford in die Kuga-Familie integriert hat.

Hamburg (Weltexpress) - Wenn sich Autohersteller nicht ganz sicher sind, wie ein zukünftiges Modell beim Kunden ankommen könnte, fragen sie dies in so genannten Car Clinics ab. In einem großen Raum präsentiert man ausgewählten Autofahrern den Neuling neben Konkurrenzprodukten, deren Schriftzüge und Markenembleme zuvor entfernt wurden. Auch Kia ging für den neuen Sportage diesen Weg.

München (Weltexpress) - Seit kurzem ist auch die mittlere Spitze des Dreizack, dem Markenzeichen von Maserati, besetzt: Zum Quattroporte, der viertürigen Limousine, und dem Gran Turismo genannten Coupé hat sich ein von Pininfarina entworfenes Cabrio gesellt.

Leipzig (Weltexpress) - 72 % der Ostdeutschen besitzen mindestens ein Auto. Damit ist der Anteil der Autobesitzer innerhalb eines Jahres von 2009 zu 2008 um 3 % gewachsen. 63 % der privaten Pkw sind älter als zwei Jahre. 4 % der Deutschen im Osten haben sich ihr Auto im Jahr 2009 angeschafft. Weitere 9 % - vor allem jüngere Konsumenten - haben großes Interesse an einem Autokauf in der nächsten Zeit. Zu diesen Aussagen gelangt das Leipziger Institut für empirische Forschung LEIF auf der Basis von repräsentativen Bevölkerungsbefragungen.

Hamburg (Weltexpress) - Vier Meter, vier Türen, vier Sitze, vier angetriebene Räder und Nummer vier in der Mini-Modellpalette. Der Countryman in seiner rustikalen SUV-Optik soll Papi verführen und junge Familien bei der Marke halten. Doch steht Nachwuchs ins Haus, beginnt bei vielen Pärchen die Loyalität zur britischen Kult-Marke allerdings zu bröckeln. Denn zwei Türen, die Enge im Fond und der winzige Kofferraum machen den Retro-Flitzer für praktisch denkende Eltern zum „No-go“ – selbst mit nur einem Kind. Mit dem Lifestyle-Kombi Clubman ist Mini seit 2007 um Schadensbegrenzung bemüht. Doch auch hier ist das Gesamt-Package nicht überzeugend. Coolness geht eindeutig vor Nutzwert.

Berlin (Weltexpress) - Die schlechte Nachricht für potenzielle Sharan-Käufer mit engen Garagen zuerst: Die Neuauflage des VW-Vans hineinzubugsieren, wird schwieriger, denn sie ist neuerdings 4,85 Meter lang, 1,9 Meter breit und 1,72 Meter hoch, beansprucht also mehr Grundfläche als die alte. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Der Ausstieg ist über die Hintertür(en) möglich, weil der große Bruder des Touran nach T5-Transporter-Art neuerdings über Schiebetüren verfügt, die gegen Aufpreis sogar elektrifiziert sind.

Hamburg (Weltexpress) - Die Sorgen von Paul Walker hätte mancher Autoboss sicher gerne. „Wir können gar nicht so viele Fahrzeuge herstellen, wie der Markt verlangt“, sagt der leitende Produktmanager von Range Rover. Auch nach 40 Jahren und in dritter Generation scheint der britische Luxus-SUV noch nicht einmal ein Schramme im Lack zu haben.

München (Weltexpress) - Für Otto-Normalverbraucher ist es keine Ehre, sondern manchmal eher eine Zumutung, hinten im Auto Platz nehmen zu müssen. Anders sieht die Sache aus, wenn es sich um die auf 5,27 Meter verlängerte Version einer Luxuslimousine handelt: In solchen Autos sitzen die wichtigen Leute hinten und lassen sich fahren.

Hamburg (Weltexpress) - Die haushohen Kakteen am linken und rechten Fahrbahnrand wischen an den Seitenscheiben vorbei. Zeit für einen ruhigen Blick in die bizarre Landschaft Süd-Mexikos bleibt nicht. Dafür sind wir zu schnell. Die Tachonadel steht bei über 100 km/h. Erlaubt sind 60, teilweise auch 40 km/h, der vielen Kurven wegen. Doch langsamer geht irgendwie auch nicht.