Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte Atomstrom

Schlagwort: Atomstrom

Das vergrößerte Westfrankenreich exportiert seit Wochen wieder Atomstrom

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Ohne Atomstrom aus dem vergrößerten Westfrankenreich wären Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der zerkleinerten...

160.000 Menschen demonstrieren in über 20 Städten für den sofortigen ...

Berlin (Weltexpress) - Erstmals inder Geschichte der Anti-Atombewegung demonstrierten heute unter dem Motto "Atomkraft - Schluss!" gleichzeitig in über 20 Städten insgesamt 160.000 Menschen für ein schnelles Ende der Atomkraft. In der Hauptstadt zogen Tausende vor die CDU-Zentrale und forderten Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, ohne jede Verzögerung das Ende der Atomenergienutzung in Deutschland durchzusetzen. Zu den Demonstrationen in Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Kiel, Bremen, Hannover, Göttingen, München, Fürth, Landshut, Mannheim, Freiburg, Ulm, Bonn, Münster, Essen, Mainz, Dresden, Magdeburg, Güstrow und Erfurt hatten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Anti-Atom-Organisation ausgestrahlt, Attac, Campact, ROBIN WOOD, contrAtom, die NaturFreunde Deutschland und die IG Metall aufgerufen.

Türkei hält an Atomkraft fest

Alanya-Antalya/Berlin (Weltexpress) - Trotz des Atomunfalls in Japan will die Türkei am Bau der ersten türkischen Atomkraftwerke festhalten. Zum Risikofaktor äußerte sich der türkische Energieminister laut Zeitungsberichten mit einem außergewöhnlichen Vergleich: das Junggesellen-Dasein sei riskanter als die Atomkraft.

Katastrophen-AKW Fukushima Daiichi: Strahlung hält für Monate an und verstrahlte Leichen...

Moskau (Weltexpress) - Aus dem havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi (auch Fukushima I gennant) kann noch einige Monate lang Radioaktivität austreten, meldet die Nachrichtenagentur Kyodo am Sonntag unter Berufung auf den japanischen Premier Naoto Kan. Seit Samstag läuft auch noch hoch verstrahltes Wasser aus einem Becken des Reaktors 2 aus. Die Arbeiter scheiterten bei dem Versuch, das Leck zu stopfen.

Immer mehr Arbeiter im AKW Fukushima verstrahlt

Moskau (Weltexpress) - Nach jüngsten Angaben haben im japanischen AKW Fukushima bereits insgesamt 17 Arbeiter eine gefährlich hohe Strahlendosis abbekommen. Wie die Nachrichtenagentur Kiodo am Donnerstag unter Berufung auf den AKW-Betreiber TEPCO meldet, seien die genannten Angestellten einer Strahlung von über 100 Millisievert pro Sunde ausgesetzt gewesen.

Deutsche Bahn soll aus Atomstrom aussteigen – Greenpeace-Kletterer protestieren am Berliner...

Berlin (Weltexpress) - Rund 30 Greenpeace-Aktivisten protestieren heute am Berliner Hauptbahnhof gegen das Festhalten der Deutschen Bahn AG an Atomstrom. Kletterer befestigen auf dem südöstlichen Glasdach des Bahnhofs zwei je hundert Quadratmeter große Banner. Auf dem einen Banner ist das Bahnlogo zu sehen, das andere trägt die Aufschrift ,,Atomkraft ist ein Irrweg, Herr Grube". Greenpeace fordert vom Vorstandsvorsitzenden der Bahn einen Kurswechsel bei der Stromversorgung des Unternehmens. Die Bahn soll schnellstmöglich aus Atomkraft und Kohle aussteigen und sich bis 2030 vollständig aus Erneuerbaren Energien versorgen.

„Dem Deutschen Volke eine Zukunft ohne Atomkraft“ – Greenpeace-Aktivisten hissen Banner...

Berlin (Weltexpress) - 15 Greenpeace-Aktivisten sind heute morgen auf das Reichstagsgebäude geklettert, um für den Atomausstieg zu demonstrieren. Unter der Inschrift „Dem Deutschen Volke“ am Westportal des Gebäudes, haben die Aktivisten ein drei mal 15 Meter großes Transparent mit den Worten „... eine Zukunft ohne Atomkraft“ angebracht. 91 Prozent der Deutschen sprechen sich dafür aus, dass im Jahr 2050 die Erneuerbaren Energien die bedeutendste Rolle in der Energieversorgung Deutschlands spielen sollen. Dies ist das Ergebnis einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen repräsentativen Meinungsumfrage bei tns-emnid zu den Präferenzen für die zukünftige Energieversorgung in Deutschland. Für die Atomkraft traten lediglich sieben Prozent der Befragten ein.

Krümmel nie wieder ans Netz

Berlin (Weltexpress) - "Das Pannen-AKW Krümmel darf nie wieder ans Netz. Sicherheit gibt es nur durch Abschalten", erklärt Hans-Kurt Hill anlässlich der Pressekonferenz von Vattenfall zur erneuten Trafo-Panne in Krümmel und der Ankündigung einer umfassenden Aufklärung des Störfalls.

Gefahr Super-GAU: Behörden ignorieren Bedrohung durch alte AKW – Pressemitteilung von...

Berlin (Weltexpress) - Die Gefährdung der Bevölkerung rund um die sieben ältesten deutschen Atomkraftwerke wird von der Atomaufsicht seit Jahren dramatisch unterschätzt. Ausbreitungsrechnungen von Greenpeace für einen schweren Reaktorunfall in den AKW Biblis A und B, Brunsbüttel, Isar 1 und Philippsburg 1 belegen, dass die radioaktive Kontamination vieler Anwohner bereits innerhalb weniger Stunden den behördlichen Grenzwert für eine Evakuierung bis um das Tausendfache überschreiten würde. Die Dosis käme über die Luft und würde auch in geschlossenen Räumen aufgenommen. Ein schwerer Reaktorunfall könnte durch einen Flugzeugabsturz oder einen Terroranschlag aus der Luft ausgelöst werden. Greenpeace fordert, den sieben ältesten Atommeilern die Betriebsgenehmigung sofort zu entziehen.

Atomstrom verliert bundesweit an Bedeutung oder: Alte AKW können sofort abgeschaltet...

Hamburg (Weltexpress) – Die sieben ältesten deutschen Atomkraftwerke können sofort abgeschaltet werden, ohne dass dies die Stromversorgung von Industrie und Privathaushalten in Deutschland beeinträchtigt. Nach Greenpeace-Recherchen sinkt der Anteil der sieben Alt-AKW Biblis A und B, Brunsbüttel, Neckarwestheim 1, Isar 1, Philippsburg 1 und Unterweser an der gesamten Stromerzeugung in Deutschland tendenziell seit 2001. Hingegen steigt die ins Ausland exportierte Strommenge und der Anteil der Erneuerbaren Energien. Die Produktion von Strom aus Wind, Sonne und Wasser wächst so stark, dass er wegen Überproduktion zeitweise nicht mehr ins Stromnetz eingespeist werden kann.

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