Mittwoch, 23. Oktober 2024
Schlagworte Atomkraftwerke

Schlagwort: Atomkraftwerke

Das vergrößerte Westfrankenreich exportiert seit Wochen wieder Atomstrom

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Ohne Atomstrom aus dem vergrößerten Westfrankenreich wären Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der zerkleinerten...

Weitere AKW-Störfälle in Japan: AKW Kashiwazaki-Kariwa mit Problemen – Aus dem...

Moskau (Weltexpress) - Aus dem japanischen Atomkraftwerk Tsuruga, wo bereits vergangene Woche Probleme mit Brennstäben gemeldet worden waren, tritt offenbar Radioaktivität aus. Die Betreiberfirma Japc sprach von einer geringen Menge an radioaktiven Abgasen, die am 8. Mai in die Atmosphäre gelangt sei, wie die Agentur Kyodo am Montag meldete. Die Ursache des Störfalls werde geklärt.

Erneut heftiges Beben in Japan

Berlin (Weltexpress) - Knapp einen Monat nach der verheerenden Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe hat die Erde im nordöstlichen Japan erneut heftig gebebt. Es wurde vor einer Flutwelle gewarnt.

Türkei hält an Atomkraft fest

Alanya-Antalya/Berlin (Weltexpress) - Trotz des Atomunfalls in Japan will die Türkei am Bau der ersten türkischen Atomkraftwerke festhalten. Zum Risikofaktor äußerte sich der türkische Energieminister laut Zeitungsberichten mit einem außergewöhnlichen Vergleich: das Junggesellen-Dasein sei riskanter als die Atomkraft.

“Wird schon gut gehen!“- Atomkraft in der Türkei

Antalya-Alanya (Weltexpress) - Gesetze, Regeln, Geschwindigkeits-Beschränkungen und rote Ampeln sind dazu da, übertreten zu werden, sagt so mancher Autofahrer in der Türkei. „Gott beschütze uns“ (Allah Korusun) stand auch auf dem überladenen Lastwagen, der gestern Abend auf einer südtürkischen verkehrsreichen Umgehungsstraße über die rote Ampel einer große Kreuzung donnerte. Ich schaute ihm fassungslos nach, denn im Falle eines Falles hätten weder er noch irgendetwas, das ihm im Weg gewesen wäre, irgendeine Chance gehabt. Im Zweifelsfall werden die Folgen dem Schicksal überlassen”¦

Steuerzahler um Milliarden Euro entlasten – Betreiber zu 100% in Atomhaftpflicht...

Berlin/Mainz (Weltexpress) - Der Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK/Mainz) verlangt die vollständige Entlastung der Steuerzahler von den Haftungsrisiken atomarer Anlagen. Für die organisierten atomkritischen CDU/CSU-Mitglieder widerspricht es christlichen Prinzipien von Ethik und Gerechtigkeit, Risiken und mögliche Schäden mit solch ungeheurem Ausmaß der Allgemeinheit aufzubürden und von Energiekonzernen, die Atomkraftwerke betreiben, keine betriebliche Risikovorsorge in der Größenordnung des tatsächlich möglichen Schadenspotentials zu verlangen. In allen anderen Wirtschaftsbereichen ist dies Standard. Deshalb ist es dringend erforderlich, daß der Gesetzgeber unverzüglich für den Betrieb von Atomkraftwerken eine Betriebshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckung für alle Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden vorschreibt. Für die Atomkraftgegner in der Union ist dies ein Gebot der praktischen Vernunft.

„Dem Deutschen Volke eine Zukunft ohne Atomkraft“ – Greenpeace-Aktivisten hissen Banner...

Berlin (Weltexpress) - 15 Greenpeace-Aktivisten sind heute morgen auf das Reichstagsgebäude geklettert, um für den Atomausstieg zu demonstrieren. Unter der Inschrift „Dem Deutschen Volke“ am Westportal des Gebäudes, haben die Aktivisten ein drei mal 15 Meter großes Transparent mit den Worten „... eine Zukunft ohne Atomkraft“ angebracht. 91 Prozent der Deutschen sprechen sich dafür aus, dass im Jahr 2050 die Erneuerbaren Energien die bedeutendste Rolle in der Energieversorgung Deutschlands spielen sollen. Dies ist das Ergebnis einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen repräsentativen Meinungsumfrage bei tns-emnid zu den Präferenzen für die zukünftige Energieversorgung in Deutschland. Für die Atomkraft traten lediglich sieben Prozent der Befragten ein.

Umweltverbände warnen mit provokanter Aktion vor dem Ausstieg aus dem Atomausstieg...

Berlin (Weltexpress) - Mit einer Castor-Attrappe samt 40-Tonnen-Lastwagen, Strahlenschutzanzügen und Geigerzählern suchten am Freitag viele Menschen vor der Berliner Vattenfall-Zentrale und im Berliner Regierungsviertel nach geeigneten Endlagerstätten für radioaktive Abfälle. Den Höhepunkt der provokanten Aktion bildete eine Probebohrung vor dem Brandenburger Tor. Die Aktion stellte den Auftakt zu einer bundesweiten Tour in zwölf Großstädte dar. Damit wollen das Kampagnennetzwerk Campact, die Deutsche Umwelthilfe e.V. und ein breites Bündnis von Umweltverbänden kurz vor der Bundestagswahl für die Fortsetzung des Atomausstieges werben.

Christdemokraten: Vattenfall ist überall! – Billiger Atomstrom ist ein Ammenmärchen

Mainz/Berlin (Weltexpress) - Die Atomenergie steht ungerechtfertigt im Ruf günstigen Strom zu produzieren. In Wahrheit handelt es sich um eine Branche, bei der trotz Privatisierung in realsozialistischer Manier immer noch der Staat haftet, falls etwas schief geht. Die Befürworter der Kernenergie und damit eines Endlagers Gorleben behaupten oft, der Kernkraftstrom sei preiswerter im Vergleich zu anderen, insbesondere erneuerbaren Energien. Betriebswirtschaftlich trifft dies sicherlich zu. Da die Kernkraftwerke inzwischen wohl größtenteils abgeschrieben sein dürften, rechnet sich dies betriebswirtschaftlich sogar sehr gut. Bei der lediglich betriebswirtschaftlichen Rentabilitätsberechnung des Kernkraftstroms fehlen indes mehrere entscheidende Kostenblöcke, die als betriebs-externe Kosten für die Gesamtheit der deutschen Volkswirtschaft anfallen.

Bundeskanzlerin und Atomindustrie machen schmutzigen Deal – Pressemitteilung von Greenpeace e.V....

Berlin (Weltexpress) - Gegen den Schulterschluss von Bundeskanzlerin Merkel (CDU) und der Stromindustrie für einen Wiedereinstieg in die Atomkraft protestieren heute 50 Greenpeace-Aktivisten vor dem Hotel InterContinental in Berlin. Vor dem Zugang zum Jahreskongress des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fordern sie „Stoppt Merkels Atomdeal“. Die Umweltschützer liegen als Warnung vor den Risiken der Atomkraft als „Strahlenopfer“ zwischen gelben Atommüllfässern, eine Luftschutzsirene heult. Zwei gegen radioaktive Strahlung besonders abgeschirmte Fässer mit kontaminiertem Erdreich aus der Nähe des AKW Tschernobyl sollen der Bundeskanzlerin vor ihrer Rede beim BDEW als Mahnung übergeben werden.

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