Schlagworte Alte Försterei
Schlagwort: Alte Försterei
Bei Fußballgöttern ein Vorteil von 12:1 – Im Vergleich der Kultvereine...
Berlin (Weltexpress). Karsten und Luisa waren hochzufrieden: Erstmals seit Freigabe der neuen Haupttribüne mit 21 410 Zuschauern ein ausverkauftes Haus – zugleich Zuschauerrekord an der Alten Försterei -, prächtige Stimmung und als Sahnehäubchen ein 4:2 ihres 1. FC Union über den FC St. Pauli in der zweiten Fußball-Bundesliga!
Direktberichterstattung aus dem Stadion An der Alten Försterei – Der 1....
Berlin (Weltexpress) - 90. Minute – Pünktlich pfeift Schiedsrichter Kampka die mitreißende Begegnung ab. Der 1. FC Union Berlin gewinnt auch in der Höhe verdient mit 4:1 (2:1) gegen streckenweise überforderte Bayern aus Ingolstadt. Der Motor der Mannschaft aus Deutschlands jüngster Großstadt lief wie die Donau dort fließt: unruhig ... und viel Pferdestärken brachten die Gäste auch nicht auf den Rasen. Das berühmte Spiel ohne Ball war so schlecht wie das mit der Kugel. Lag es am sonnigen Sonntagfrühnachmittagskick?
Erleichterung an der Alten Försterei – 1. FC Union Berlin –...
Berlin (Weltexpress) - Noch lange nach dem Abpfiff des Schiedsrichters Thorsten Schriever aus Dolmen im Land Wursten feierten die Union-Fans ihre Mannschaft. Endlich der erste Sieg in der neuen Saison und das noch gegen einen vermeintlichen Angstgegner.
Neuer Rasen, altes Pech – Union Berlin trotzt mit neun Mann...
Berlin (Weltexpress) - Für das eiserne Publikum an der Alten Försterei in Berlin-Köpenick hat der Feind einen Namen: Sascha Thielert. Der 30-jährige Kaufmann für Bürokommunikation aus dem Nordheide-Nest Buchholz bekam am vergangenen Sonntag das Spiel des 1. FC Union gegen die abstiegsbedrohte Arminia aus Bielefeld kaum in den Griff und schickte auch noch äußerst umstritten zwei Unionspieler vom Platz. Aber der Reihe nach.
Freundschaftstreffen auf dem Kartoffelacker – Eiserne und Augsburger einigen sich auf...
Berlin (Weltexpress) - „Zu Gast in Cöpenick – Danke Union Berlin“ dieses Banner hatten Augsburger Fans vor dem Spiel des Tabellenzweiten aus dem bayrischen Schwabenlande an der Alten Försterei ausgerollt. Dahinter verbirgt sich eine Fan-Freundschaft, die relativ selten ist im heutigen Fußball. „Augsburg Calling“ nennt sich das Projekt, mit dem die Schwaben ihre Berliner Gäste bisher schon zweimal in Augsburg zu geselligem Beisammensein einluden und das die Berliner nun mit einem Zweitageprogramm für ihre Freunde aus dem tiefen Süden beantworteten. Höhepunkte waren die Anfahrt zum Zweitligaspiel mit zwei Ausflugsschiffen auf der Spree von Mitte nach Köpenick und die Treffen in einem Oberschöneweider Club mit Konzerten von Bands aus beiden Städten.
Ecke, Tor und Konter oder Union: Null, Paderborn: Zwei
Berlin (Weltexpress) - Nina Hagen singt von „Eisern Union“, „harten Zeiten“ und so, dann pfeift Norber Grudzinski pünktlich um Halbzwei die Zweitligabegegnung 1. FC Union Berlin gegen SC Paderborn 07 an. Zwei Tabellennachbarn, die auf den Rängen 12 und 13 treffen an diesem 20. Spieltag aufeinander. Unter blau-grauem Berliner Himmel, auf braun-grünem Boden zeigen die einen sich von Kopf bis Fuß in Rot und die anderen in Blau und Schwarz. Der Schiedsrichter wird noch eine Farbe in den Sonntagnachmittag bringen. Doch der Reihe nach.
Stimmung in der Alten Försterei – Der 1. FC Union Berlin...
Berlin (Weltexpress) - Ein Pfiff ertönt. Los geht`s zwischen Union Berlin und Hertha BSC. Keine zwei Minuten pfeift Hauptschiedsrichter Dr. Felix Brych erneut. Freistoß. Vom Punkt landete der Ball auf dem Kopf von Peter Niemeyer. Der von Werder Bremen ausgeliehen Österreicher steigt völlig unbedrängt in die Luft, nimmt Maß und köpft. Tor für Hertha (2.).
Union Berlin gegen Hertha BSC – Vor dem Derby oder Gleich...
Berlin (Weltexpress) – Einfach nur ganz großes Kino erlebten 20 000 Freunde des Fußballs gestern Abend im Berliner Osten und wir können behaupten, mitten drin gewesen zu sein. Zurück auf Los. Mit großen Hallo werden wir, zwei WELTEXPRESS-Sportjournalisten der ersten Stunde, auf der Pressestelle des 1. FC Union Berlin begrüßt. Wenig später verabschieden wir uns freundlich von alten Bekannten und verlassen das noch ältere Forsthaus, in dem die Geschäftsstelle der Unioner untergebracht ist, gehen schnellen wie alle kurz vor Spielbeginn schnellen Schrittes am Waldrand entlang zu Zinglers Container und bekommen wie alle Jahre wieder seit dem Fall der Mauer unsere Dauerakkreditierung. Erst kann die Frau, die einer Rockerbraut nicht unähnlich scheint, die begehrten Medienkarten nicht finden und will uns schon, unkompliziert und hilfsbereit, kurz: menschlich, wie die Eisernen nun einmal sind, schon eine Tagesakkreditierung rüberschieben, da findet sie endlich den ersehnten Umschlag, während aus den Stadion Schlachtrufe und Union-Lieder hallen.
Union Berlin feiert den 2:1-Heimsieg über St. Pauli und den Klassenerhalt
Berlin (Weltexpress) - Lange hatte der Zweitligaaufsteiger Union Berlin nicht mehr gewonnen. Wenn Mannschaften nicht gewinnen, dann geht es langsam aber sicher in der Tabelle nach unten. Die Talfahrt wurde gestoppt. Ein Sieg gelang den Köpenickern gegen den Aufstiegsanwärter aus St. Pauli.
Zwei Ostereier auf neuem Rasen – Nach dem 1:1 gegen den...
Berlin (Weltexpress) - Die Verantwortlichen an der Alten Försterei in Berlin-Köpenick hatten sich noch vor Ostern redlich bemüht, ihren seit Wochen sieglosen Spielern mit frisch verlegtem Rasen eine schönen Arbeitsplatz und den Zuschauern ein optisch anregendes Grün zu schenken. Indes es half nichts auch im siebten Spiel hintereinander konnten die Eisernen nicht gewinnen. Letztlich lagen zwar zwei Ostereier im Tornetz, allerdings gerecht auf beiden Seiten verteilt. „Mit diesem einen Punkt müssen wir uns eben zufrieden geben“, klang es nach dem Schlusspfiff etwas bedauerlich aus dem Mund von Dominic Peitz, dem es in der 52. Minute nicht vergönnt war, frei vor dem KSC-Torhüter Markus Miller ins Tor zu treffen.