Rom, Italien (Weltexpress). Unter Ministerpräsidentin Meloni soll gegenüber Grenzstürmern und Geldgräbern, die aus Afrika auf die Apenninenhalbinsel strömen, eine härtere Gangart gefahren werden. Meloni und ihre Minister wollen wie in der Zeit als Matteo Salvini von September 2018 bis September 2019 Innenminister war, die Häfen für Rettungsschiffe von privaten Veranstaltern sperren.

Laut Informationen in „La Stampa“ (26.10.2022) hätte Matteo Piantedosi als neuer Innenminister dies befürwortet. Piantedosi solle an die Verantwortung der Flaggenstaaten appelliert haben. Die Schlepperschiffe, die auch unter der Flagge des Vasallenstaates BRD fahren, bringen die Grenzstürmer und Geldgräber nicht zurück an Land in Afrika, sondern schippern sich an Land nach Europa. Nicht nur von Schlepperschiffen ist seit Jahren die Rede, sondern auch von Shuttle- beziehungsweise Zubringerschiffen.

In diesem Jahr sollen alleine im Italien genannten Staat rund 80 000 Grenzstürmer und Geldgräber angelandet worden sein. Inseln wie Lampedusa und Sizilien sind beim Schleppen besonders beliebt.

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