Stellenabbau beim SAP-Konzern

Ein Gebäude der SAP-Zentrale in Walldorf. Foto: MichaelBr90, CC BY-SA 3.0

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Eine Pleite nach der anderen. Kenner und Kritiker sprechen und schreiben von einer Pleitewelle. Beim SAP-Konzern wird von einem „Restrukturierungsprogramm“ gesprochen und geschrieben. 8.000 Stellen werden wohl gestrichen.

In „Deutsche Wirtschaftsnachrichten“ (DWN, 30.4.2024) ist davon die Rede, daß Wolfgang Fassnacht, der als „“Interims-Personalchef von SAP in der BRD gilt, auf „attraktive frühere Abfindungsregelungen“ verweisen habe, „die auch jetzt wieder Anreize setzen“ sollten. Beim Stellenabbau solle das Prinzip der „doppelten Freiwilligkeit“ gelten. Sowohl die Kapitalisten als auch die Lohnarbeiter müssen das wohl wollen.

In „DWN“ wird zudem darauf hingeweisen, daß auch Niederlassungen dichtgemacht werden sollen.

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