Stählerne aus der Bindestrich-Stadt Bietigheim-Bissingen verhauen Eisbären in der Migranten-Metropole Berlin

Platz und Pause für einen "Eisbären" in Berlin. © Foto: Joachim Lenz, BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: Berlin 29.12.2020

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Selbst die Stählernen aus der Bindestrich-Stadt Bietigheim-Bissingen verhauen die rosaroten Eisbären und das in der Migranten-Metropole Berlin. 9 521 Zuschauer sahen sich an, wie die auf Kufen kurvenden Söldner aus Bietigheim gegen die der EHC Eisbären Management GmbH siegten.

Die Tore für die Gäste erzielten Teemu Lepaus (13:14), Daniel Weiß (15:10 und 45:28) sowie Benjamin Zientek, der ins leere Berliner Tor, das zuvor von Tobias Anicka gehütet wurde, traf. Einzig Giovanni Fiore (3:26 und 17:23) traf für die Eisbären genannten Kufenkurver. Beste Männer für die Stählernen waren die Ex-Berliner Daniel Weiß und Constantin Braun, der zwei Vorlagen gab und hinten immer noch gut verteidigte.

Der Tabellenletzte gab durch den Sieg in Berlin die Rote Laterne ab die Hähne aus Iserlohn ab. Geht dort jetzt das Abstiegsgespenst um?

Übrigens spielte Leonhard Pföderl wieder mit und Alexandre Grenier. Mehr als zwei Strafminuten schaffte der Neuzugang nicht, aber Lepaus in der Zeit, als Grenier auf der Strafbank hockte, den 1:1-Ausgleich. Immerhin fiel Pföderl nicht damit auf.

Anmerkung:

Sie auch den Beitrag Schmarrn und Schikanen bei der EHC Eisbären Management GmbH oder Heimspiele nur mit Hofberichterstattern? von Horst-Udo Schneyder.

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