Staatsweite 2-G-Repression im totalitären Estland – Proteste gegen Totalitaristen auch in Tallinn

Ein Blick auf Reval (Tallinn), Hauptstadt von Estland. Quelle: Pixabay
Ein Blick auf Reval (Tallinn), Hauptstadt von Estland. Quelle: Pixabay

Tallinn, Estland (Weltexpress). In fast allen europäischen Staaten versammeln sich Menschen und demonstrieren gegen Coronalügner, repressive Maßnahmen und den neuen Totalitarimus.

Für die Merkel-Scholz-Seehofer-Regierung in Berlin ist Estland seit dem 10. Oktober 2021 ein Corona-Hochrisikogebiet. Wir halten Estland sowie Lettland und Litauen eher für ein Hochrisikogebiet in Bezug auf Klüngel und Korruption.

Daß die Regenten in Kallas-Estland strengere repressive Maßnahmen befahlen, die ab Montag, den 25. Oktober 2021 gelten sollen, das wurde jüngst bekannt. Angeblich solle damit die „Ausbreitung“ von Coronaviren „in den Griff … bekommen“ werden, doch offensichtlich wurden Erreger wie Viren im Allgemeinen noch Coronaviren, die seit geraumer Zeit bekannt und ein alter Hut sind, verstanden.

Dennoch wurde eine „verschärfte Maskenpflicht“ befohlen und auch die 2-G-Repression. Dagegen protestierten Tausende, was bei einer Staatsbevölkerung von etwas über einer Millionen viel ist.

Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien weisen darauf hin, daß 55 Prozent des Staatsvolkes gespritzt seien. Daß die auch in Estland verspritzten experimentellen Stoffe aber nicht gut sind, sondern schlecht, das wird nicht erwähnt. Erwähnt werden auch die vielen Coronalügen nicht. Auch werden die Coronalügner nicht beim Namen genannt und an den Pranger gestellt. Diese versprachen noch vor Monaten im Falle von Impfungen vollen Schutz. Das Gegenteil ist der Fall. Die Liste der Nebenwirkungen der experimentellen Stoffe ist lang und die Liste der Impftoten wird länger. Zudem können auch Gespritzte nicht nur das Coronavirus bekommen, sondern auch die COVID-19 genannte Krankheit. Sie können allen Coronalügnern zum Trotz auch schwer daran erkranken und sterben. Richtig ist auch, daß Gespritzte andere anstecken können. Sie tragen zur Verbreitung von Coronaviren bei.

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