Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kenner und Kritiker der Kanzlerin und ihrer Minister sprechen davon, dass Staatsknete und also Steuergelder für Firmen rausgehauen werden würden, die schon jetzt kurz vor dem Konkurs stehen würden.
Dass viele Kapitalgesellschaften im Grunde genommen Insolvenz anmelden müssten, das dies aber wegen der Änderungen wie dem Aussetzung der Insolvenzantragspflicht nur verschoben werde und nicht aufgehoben, das wird in Politik und Presse ebenfalls mitgeteilt.
Aufgrund der vor allem durch die Merkel-Regierung verursachten schweren Wirtschaftskrise in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) erklärte heute Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), dass „die Überbrückungshilfen für Selbstständige und mittelständische Unternehmen bis Mitte 2021“ weiterlaufen würden.
Unter der Überschrift „Altmaier will Überbrückungshilfen bis Mitte 2021 verlängern“ wird in „Reuters“ (22.10.2020) mitgeteilt, dass „das Programm … ab Januar für drei oder sechs Monate verlängert werden“ könne, er sei dabei für eine möglichst große Planungssicherheit für Betriebe, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag in Berlin. Zur genauen Höhe der Hilfen in dieser Phase äußerte er sich nicht. Die große Koalition stimmt sich zu den Details momentan ab. Finanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat aber bereits signalisiert, notwendige Hilfen auch nächstes Jahr zahlen zu wollen.“
Kein Wunder, Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD stehen im Wahlkampf.