Berlin, Deutschland (Weltexpress). Schweinepst und Rinderwahn kann Millionen Bundesbürger, darunter Millionen Deutsche, aber auch Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD, nicht schrecken, aber vielleicht „de geplante Fleischsteuer“?
Daß die Regierung unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der auch als Schuldenmachermeister, Bankster-Gangster, Amnesist und Kriegskanzler bezeichnet wird, ganz zu schweigen vom offensichtlichen Spinner und Trottel Robert Habeck (B90G), der Kennern und Kritikern als Olvgrünen und Vizekriegskanzler gilt, „noch keine konkreten Festlegungen zu einer ‚Fleischsteuer‘ getroffen“ habe, das soll „die Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion ergeben“ haben. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktionm im Deutschen Bundestag vom 19.6.2023 heißt es dazu, daß „die Koalitionsfraktionen das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgefordert“ hatten, „bis Ende Mai einen praktikablen Vorschlag für die Ausgestaltung einer sogenannten Tierwohlabgabe zu entwickeln“.
In der besagten Pressemitteilung wird Stephan Protschka als „agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion“ wie wie folgt zitiert: „Es ist wirklich Schade, dass die Bundesregierung sich bei einer so wichtigen Frage einfach wegduckt. Eine zusätzliche Verteuerung durch eine Fleischsteuer wäre sozial ungerecht und würde ausgerechnet die bäuerlichen Tierhalter bestrafen, die bereits weit über den gesetzlichen Mindeststandards produzieren. Die Fleischsteuer muss schnellstmöglich vom Tisch.“