Moskau, Russländische Föderation (Weltexpress). In Moskau wird gemeldet, daß die Strategischen Raketentruppen der Russländischen Föderation (RF), die aus den Strategischen Raketentruppen der Sowjetunion hervorgingen und als Teilstreitkraft der Streitkräfte der RF gelten, eine neue Interkontinentalrakete erfolgreich getestet hätten.

Die Raketnye woiska strategitscheskowo nasnatschenija Rossijskoi Federazii (RWSN) haben wie zu Hochzeiten in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zwar nicht mehr 385 000 Mann, doch unterschätzen darf man deren Schlagkraft nicht. Die Strategische Raketentruppen der RF bestehen aus drei Raketenarmee mit mehreren Raketenverbänden.

Nun haben die RWSN bewiesen, daß sie es mit jeder anderen Raketentruppe aufnehmen können und also mit den VSA und dem VK im Beiboot, sowie den Franzosen und was es sonst noch so gibt auf diesem Planeten. die „Sarmat“ genannte Rakete soll über 100 Tonnen wiegen und eine Reichweite von 17 000 Kilometern schaffen. Sie solle die Fähigkeit haben, besonders niedrig zu fliegen.

Das Kriegsbündnis Atlantikpakt, in dem die VSA mit dem VK im Beiboot ihre Vasallentruppen bündeln, läßt die „Sarmat“, die offenbar der Konkurrenz davonfliegt, unter „SS-X-30 Satan 2“ laufen. Nach Angaben aus dem Kriegs- beziehungsweise Verteidigungsministerium in Moskau könne die „Sarmat“ mehrere atomare beziehungsweise nukleare Sprengköpfe tragen, die alle einzeln ins Ziel gelenkt werden könnte.

Der Start vom Kosmodrom Plesetsk in der Oblast Archangelsk, die Hafenstadt Archangelsk an beiden Seiten der Dwina am Dwinabusen des Weißen Meeres liegt knapp 1 000 Kilometer nördlich von Moskau, begann kurz nach 15 Uhr Ortszeit. Die Übungssprengköpfe sollen ihr Ziel auf dem Raketentestgelände Kura auf der Halbinsel Kamtschatka in Nordostasien planmäßig erreicht haben.

Daß die Waffe jene, die in der Hitze der aggressiven Rhetorik versuchen, unser Land zu bedrohen, zweimal nachdenken lassen“, das sagte Wladimir Putin als Präsident der RF heute in einer Fernsehansprache. Putin betone zudem, daß diese „einzigartige Rakete das Kampfpotenzial unserer Streitkräfte stärken und die Sicherheit der RV vor äußeren Bedrohungen zuverlässig gewährleisten“ werde. Weil die „Sarmat“ mit hoher Wahrscheinlichkeit die aktuellen Luft- beziehungsweise Raketenabwehrsysteme alt aussehen lasse wie auch die Hyperschallraketen „Kinschal“ und „Avangard“ würde jeder Krieg gegen die RF bedeuten, im atomaren Feuer ausgelöscht zu werden.

Wichtig ist zu wissen, daß die „Sarmat“ komplett in der RF geplant und gebaut wurde. Kein Teil für die ICBM kommt aus dem Ausland. Das betonte Wladimir Putin als Präsident der RF heute in Moskau deutlich.

Anmerkung:

Siehe auch den Kommentar: Sofortiger Rückzug aus dem Brückenkopf Ukraine und sofortiger Austritt aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt oder Der Untergang der Deutschen droht und zwar schneller, als ihnen lieb sein dürfte von Stefan Pribnow.

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