Robert Fico spricht sich im Wahlkampf in der Slowakei gegen Lieferung von Waffen und Munition an die Faschisten der Ukraine aus

Ein Blick über die Donau auf Pressburg (Bratislava, Slowakei). Quelle: Pixabay.

Preßburg, Bratislawa, Slowakei (Weltexpress). In „Bloomberg“ (27.4.2023) wird berichtet, daß der ehemalige slowakische Regierungschef und derzeitige parlamentarische Oppositionsführer Robert Fico, der in (Groß-)Topoltschan erklärt habe, er werde die Waffenlieferungen an die faschistische Ukraine einstellen und sich gegen antirussische Sanktionen aussprechen, falls seine Partei Smer-SD die Parlamentswahlen im September 2023 gewinnt.

Fico, der von 2006 bis 2010 und von 2012 bis 2018 der Ministerpräsident der Slowakei war, wird zudem wie folgt zitiert: „Ich möchte die Ukraine nicht mit tödlichen Waffen beliefern, nur um ein gutes Image bei den westlichen Ländern zu haben. Wir haben das Recht, unsere eigene Meinung zu haben.“

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