Regenten im hochverschuldeten Italien (die Veranstaltung ist im Grunde genommen ein Pleitestaat) gönnen ihrer Bourgeoisie und dem Wahlvolk weitere Milliarden Euro – Man gönnt sich ja sonst nichts!

Mario Draghi ineiner Fotomontage mit hohen Häusern in Bankfurt. Quelle: Pixabay, Foto: Harri Vick

Rom, Italien (Weltexpress). Auf Kosten vor allem der Deutschen, insbesondere denen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und seit geraumer Zeit auch ein Apartheidstaat, verschulden Regenten in Rom, die alle paar Monate von der Bourgeoisie ausgetauscht werden, den Italien genannten Staat, der immer noch auch deutsche Lande besetzt, mächtig gewaltig.

Im Januar 2022 wurden neue Schulden von 35 Milliarden Euro beschlossen und verkündet, jetzt, im August wurden zusätzliche 17 Milliarden Euro beschlossen und verkündet. Insgesamt sind das also 52 Milliarden Euro mit denen die Probleme, die Regenten in Rom, Paris und Berlin geschaffen werden, gemildert werden sollen. Einer muß die auch in Italien gestiegenen Preise für Energie bezahlen, wenn die Deutschen so dumm sind, sich melden zu lassen, warum also nicht?! Millionen Deutsche verstehen das nicht und noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Eine echte und also (Dauer-)Lösung sollte man den Mumpitz dieser Mischpoke nicht nennen, denn die Kuh, die man melken will, die muß man auch füttern. Millionen Deutsche hängen selbst am Tropf und hinzu kommen Millionen Vertreter fremder Völker in der BRD, die auch die Hand aufhalten. Wie lange die Deutschen noch Milch beziehungsweise Moneten geben, das steht in den Sternen, oder ist im Kaffeesatz zu lesen. Oder fragen Sie Hans-Werner Sinn und andere Schmierer und Schwätzer im kleinbürgerlichen Aftergang der Bourgeoisie der BRD, die sich schon mehrfach völlig vertan haben und grinsend in einen Topf voll Scheiße griffen.

Mario Draghi, der weder für den Mumpitz haftet, den er anrichtet, will sowieso nicht mehr. Das Handtuch hat er längst geschmissen. Für die anstehenden Neuwahlen am 25.9.2022 im permanenten Pleite-Staat Italien – wenn da nicht die Deutschen in der BRD wären, die man melken kann wie die Doofen, wäre der Staatsbankrott längst da -, gibt es also Wahlgeschenke fürs Wahlvolk. Solange die Damen und Herren der Monaten-Pump-Station EZB im Dienste der Bourgeoisien fremder Völker funktionieren, solange fließen Milliarden Euro an Zombie-Kapitalgesellschaften und Pleitestaaten, darunter auch das vergrößerte Westfrankenreich.

Man gönnt sich ja sonst nichts.

Kenner und Kritiker warnen davor, daß die Bourgeoisie in Italien eine neue Eurokrise auslösen werde. Eine immer höhere Staatsverschuldung und steigende Zinsen, das gehe nicht gut. Die Staatsverschuldung liege bei rund 150 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, wie die einen meinen, andere sehen sie längst deutlich drüber.

Da die Maastricht-Grenze bei 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegt, das interessiert in der EU-Bürokratur offensichtlich niemanden, auch nicht in der BRD. Christen und Sozen brachten den Vertrag selbst.

Ganz zu schweigen vom Pleitestaat Griechenland, der unter der Last seiner hohen Schuldenberge zusammenzubrechen droht.

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