Real Madrid Club de Fútbol mit Sieg gegen 1. FC Union Berlin e.V.

Blick aus dem Olympiastadion in den Himmel über Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: Corinna Schenk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Berliner Olympiastadion besiegten als „Königliche“ behauptete Profitspieler des als Real Madrid Club de Fútbol bekannten Vereins Profitspieler eines Berliner Vereins mit dem Namen 1. FC Union Berlin e.V. Dienstagnacht mit 3:2.

Die Spieler der Gäste gaben dreimal so viele Schüsse ab und doppelt so viele Torschüsse. Sie hatten auch dreimal so viel Ballbesitz, doch auch das war erwartet worden. Zwei Tore von auch Unioner genannten Spielern, die als eisern bezeichnet werden, waren jeden vor der Begegnung in einer verlogen Meisterliga genannten Veranstaltung einer klüngeligen und korrupten Organisation, mit Spinnern und Trotteln des aktuellen Totalitarismus in ihren Reihen, die als Fußball-Mafia kritisiert wird, ein eher frommer Wunsch. Sie wurden Wirklichkeit, weil die Spieler kämpften.

Nachdem Torhüter Frederik Rönnow einen Strafstoß hielt traf Kevin Volland in der Verlängerung der ersten Halbzeit zum 1:0 (45. + 1). In der zweiten Spielhälfte traf Joselu doppelt (61. und 72.), so daß die Gäste, die in und um Madrid herum wohnen, in Führung gingen. Der eingewechselte Alex Kral schaffte jedoch noch einmal den 2:2-Ausgleich (85.). Allerdings gelang Dani Ceballos die erneute Führung (89.). Beim 3:2 blieb es bis zum Abpfiff im rot illuminierten Berliner Olympiastadion.

In sechs Punktspielen der Gruppe C schafften die Profitspieler des 1. FC Union Berlin e.V. nur zwei Unentschieden, so daß der Verein nur zwei Punkte holte. Heute wäre ein Sieg mit drei Punkten nötig gewesen, um noch in die zweite „Liga“ der Union der Europäischen Fußballverbände (UEFV) einziehen zu können.

Kurzum: Die Unioner wurden in der verlogenen „Meisterliga“ der UEFV gewogen und als zu leicht befunden.

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