Raus aus dem Euro? – Ja, und zwar so schnell wie möglich!

Euro-Scheine. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). 20 Jahre nach seiner Einführung ist der Euro immer doch das alles entscheidende Thema – hinter den Kulissen. Dort geht es ums Eingemacht: ums Geld an dem jeder hängt und zu dem jeder drängt (freue sich, wer’s kennt). Vor den Kulissen dominieren Coronaviren in den Lücken- und Lügenmedien von Staat und Kapital, Verbänden und Parteien.

In einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 31.12.2021 wird Prof. Dr. Jörg Meuten, Bundessprecher der AfD und Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament, unter dem Titel „20 Jahre Euro-Bargeld: Dieses Währungsexperiment muss geordnet beendet werden“ wie folgt zitiert: „Der Euro war von Anfang an ein politisches Projekt, das nüchternen ökonomischen Gesetzmäßigkeiten zuwiderlief. Er sollte dazu beitragen, dass die Völker Europas zusammenwachsen. Tatsächlich hat er zu deren Spaltung geführt: Die Währungsunion führte zu einem Revival überwunden geglaubter nationaler Chauvinismen.

Das war vorhersehbar: Für einige Staaten war der Euro zu weich, für andere zu hart. Sie machten sich gegenseitig für die ökonomischen Verwerfungen verantwortlich, die Folge eines so heterogenen Währungsverbunds sein mussten. Aus der Währungsunion entwickelte sich zwangsläufig eine Schuldenunion. Das lag daran, dass die fünf Konvergenzkriterien im Maastrichter Vertrag schon von den meisten Erstteilnehmerländern nicht erfüllt wurden und man sich an die eigenen Regeln, allen voran die No-Bailout-Klausel, nicht hielt. Die Einführung des Euro begann mit einem Wortbruch, dem weitere folgen sollten. Man hat fast alles gebrochen, was man versprochen hat. Für deutsche Sparer und Steuerzahler hatte und hat das fatale Folgen.

Nun sollen auf Wunsch von Macron auch noch die letzten Reste des Maastrichter Vertrags abgeräumt werden, etwa die Schuldenbremse. Und während man vor 20 Jahren den Euro als Bargeld eingeführt hat, überlegt man nun immer unverhohlener, das Bargeld komplett abzuschaffen. Damit wäre der Weg in die Totalüberwachung, in weitere Negativzinsen und in eine noch krassere Enteignung der Bürger endgültig geebnet.

Die AfD war und ist die einzige Partei, die sich diesem wohlstandsvernichtenden, die Völker Europas spaltenden Währungsexperiment entgegenstellt. Dieses Experiment muss geordnet beendet werden, um eine Rückkehr zu nationalen Währungen oder zu homogeneren Währungsverbünden zu ermöglichen.“

Der Euro bringt so wenigen den Frieden und die Völkerverständigung wie der Klapperstorch die Babys.

Bei der Einführung und Etablierung des Euro genannten Geldes ging es vor allem für andere als Deutsche darum, mit dieser neue Größe und ihrer damit gegebenen Kraft, Kredit zu schöpfen und damit Wachstum zu finanzieren und zwar auf der ganzen Welt. Doch den Dollar-Kreditmarkt zu überbietet, das gelang nicht. Die EU-Staaten mit Euro schafften sich allerdings eine Währung von Welt mit einem gewissen Gewicht, so daß die Geldkapitalisten, die sie benutzen, und auch die Staaten, die sie bei sich einführen, größe Stücke vom Geldgeschäft-Kuchen schneiden konnten, um eine Schnitte zu machen. Doch wer statt in Yankee-Dollar in EU-Euro Geschäfte abwickeln wollte, vor allem Öl-Geschäfte, der wurde von den VSA mit dem VK im Beiboot mit Krieg überzogen und also mit Bomben belegt.

Die Konkurrenz des EU-/Euro-Raum mit dem Nordamerika samt Dollar-Raum wurde zwar aufgenommen, aber nicht gewonnen. Immerhin wurde der Niedergang der Sonnenscheinstaaten der EU aufgehalten, zulasten der dummen Deutschen, die als Zahlmeister der EU gelten, nicht als Lehrmeister. Die EU-Sonnenscheinstaaten, Pleitestaaten und Schuldenmacherstaaten haben durch neuen Zugang zum Kreditmarkt der Welt weitere Schulden machen können, mächtig gewaltige Schulten, welche die Deutschen spätestens seit 2010, als Christen und Besserverdienende von CDU, CSU und FDP die Deutschen verrieten und den Vertrag von Maastricht brachen, schultern müssen.

Im Grunde gibt es nur wenige Staaten in Europa, die es mit den VSA und dem VK aufnehmen könnten. Das sind: die alten deutschen Staaten, die Staaten mit germanischen Völkern. Frankreich gehört schon nicht mehr dazu, geschweige denn Spanien und Italien, Portugal und Griechenland, Polen und was weiß der Kuckuck.

Die permanent klammen Franzosen sind es, die seit Jahren den Euro zerstören und die Kuh, die sie melken, immer weniger füttern, aber noch mehr melken wollen. Das war 2010 in der sogenannten Euro-Krise der Fall, die eine Staatsschulden und Bankenkrise war, die 2009 begann beziehungsweise 2007, das ist jetzt der Fall mit der Schuldenbremse. Wohl wahr, immer wieder reiten Pleite-Franzosen die Deutschen in die Scheiße.

Um deren Bourgeoisien zu bestallen und die der anderen Pleitestaaten, müssen die Lohnarbeiter vor allem der BRD malochen und noch später in Rente, um mehr und länger gemolken werden zu können.

Jörg Meuten weist völlig zu Recht darauf hin, daß jede Versprechung und jeder Vertrag am Ende gebrochen wurde, weil die Bourgeoisien fremder Völker das eigene Hemd näher ist als der Rock der Deutschen.

Zu den namhaftesten Dummen unter allen Schwätzern, die Deutsche damals belogen und getrogen haben, gehört Hans-Werner Sinn, der unentwegt „Pacta sunt servanda“ predigte und an Verträge glaubte wie andere an Jungfrauengeburten, Leichenläufen, Himmelsfahrten ohne Fluggeräte und so weiter und so fort. Was für ein Unsinn, was für ein (Fach-)Idiot!

Von allen anderen Idioten – Millionen an der Zahl und vor allem Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne – ganz zu schweigen!

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