Rassenfeiern in den VSA? Egal, Hauptsache essen, trinken und fröhlich sein!

Ein Mann mit Buch in Cambridge, das zur Migranten-Metropole Boston gehört. Quelle: Pixabay, Foto: Monica Volpin

Washington, VSA (Weltexpress). An der Universität Harvard im VS-Bundesstaat Massachusetts, die als Privat-Universität gilt und sich in Händen von Mitgliedern der VS-amerikanischen Bourgeoisie befindet und in der Migranten-Metropole Boston liegt, werden nach ethnischen Kriterien getrennte Abschlußfeiern veranstaltet. Die Rassenfeiern, weil getrennt nach Schwarzen und Latinos genannten Feiern, die auch Araber kennen, aber Asiaten in einen Topf werfen wie auch Ureinwohner sollen sich eine wachsenden Beliebtheit erfreuen.

Vor allem Lesen und Schwule und was es sonst noch so an Spinnern und Trottel des aktuellen Totalitarismus einer kapitalistischen Gesellschaft der Ware und des Spektakels gibt, machen mit und Behinderte. Wohin geht nun eine humpelnde Kampflesbe mit anscheinend arabischem Migrationshintergrund und nur einem Auge, gefangen im Körper eines Mannes aus Malaysia?

Ich weiß es nicht, ich stecke nicht drin.

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