Raketenangriff der Streitkräfte der RF auf Ziele in der faschistischen Ukraine

© Ukraina.ru, Aufnahme: Kiew, 10.10.2022

Kiew, Ukraine; Moskau, RF (Weltexpress) Sowohl in Kiew als auch in anderen Orten der Ukraine, die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014, der von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert wurde, einen über acht Jahre währenden Angriffskrieg gegen de Volksrepubliken Donezk und Lugansk führt, denen die Rußländische Föderation (RF) seit Ende Februar 2022 Beistand leistet, wurden seitens der RF Ziele angegriffen. Dutzende Raketen schlugen ein.

In Moskau ist von 83 Lenkflugkörpern die Rede, die seit den frühen Morgenstunden auf Ziele des Feindes abgefeuert worden seien. Von mehreren Angriffswellen ist die Rede. In den gleichgeschalteten Massenmedien der faschistischen Ukraine werden viele Städte genannten, unter anderem Ternopol, Winniza und Lwow im Westen des Landes sowie Odessa, Sumy, Charkow, Dnepropetrowsk, Schitomir und Chmelnizki. Weltnetz, Wasser- und Stromversorgung sollen hier und dort ausgefallen sein. Zahlreiche Fotos und Videos kursieren im Weltnetz.

In den gleichgeschalteten Medien der faschistischen Ukraine ist davon die Rede, daß der Oligarch und dritte Kriegspräsiden der Ukraine, Wladimir Selenski, der sich als Penis-Pianist, Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Präsidentendarsteller einen Namen machte, in einen „hochgeheimen Bunker“ im Westen der Ukraine gereist sein solle. Er bestätigte Angriffe auf die Infrastruktur, angeblich insbesondere auf Orte der Herstellung und Verteilung von Strom.

In Charkow wurde vom Bürgermeisters ein totaler Stromausfall gemeldet. In Lwow solle die Situation nicht anders sein.

Zudem sprach Selenski von Toten und Verwunderten und davon, daß „die Schutzräume nicht“ verlassen werden sollten“.

In Moskau heißt es, daß zudem Orte der Herstellung und Lagerung von Kriegsgütern, von Waffen und Munition sowie militärischen Fahrzeugen angegriffen wurden. Die Kriegswirtschaft der faschistischen Ukraine, die mit mächtig gewaltigen Zahlungen von Dollar und Euro in Gang gekommen ist, wurde angegriffen. Daß die Streitkräfte der RF heute „einen Schlag mit Langstrecken-Präzisionswaffen auf die Objekte der militärischen Führung und Kontrolle der Kommunikations- und Energiesysteme der Ukraine durchgeführt hätten“, das wurde im Verteidigungs- und Kriegsministerium in Moskau mitgeteilt sowie in Medien der RF verbreitet.

In den vergangenen tagen und auch heute griffen Streitkräfte der Ukraine Zeile in der RF an, darunter die Städte Donezk und Lugansk. Mit den Worten „alle Angriffe im Raum Cherson seien zurückgeschlagen worden“ wird Kirill Stremousso, der als stellvertretender Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebietes gilt, in „RIA Nowosti“ (10.10.2022) zitiert. „Die Nazis versuchten anzugreifen. Ihre Angriffe wurden alle abgewehrt. Alles ist zum Stillstand gekommen: Einige wurden getötet, einige wurden gefangen genommen. In Cherson gibt es keine Panik. Wir sind vor Ort, egal was irgendjemand sagt, wir arbeiten weiter.“

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