Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass in deutschen Landen immer mehr Christen und Sozen in Politik und Presse lauter denn je zum Petzen, ja, zum Denunzieren aufrufen, das ist Fakt und falsch. Gepetzt wird in der Regel aus niederen Beweggründen, weniger des eigenen Vorteils willen als vielmehr zum Nachteil anderer. Das ist nicht nur scheinbar ziemlich deutsch, sondern doof.
Dass die Dummdeutschen das gut finden, das glaubt man gerne. Vor allem Christen und Sozen sind vorne mit dabei, wenn es wegen des längst mutierten chinesischen Virus (nebenbei bemerkt: nur eines von unzähligen) gilt, zu hetzen und zu petzen wie einst unter Nationalsozialisten im Deutschen Reich und unter Sozialisten in der Deutschen Demokratischen Republik.
Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident des Kunststaates Niedersachen, rief küzrlich dazu auf, Verstöße gegen die Coronavirus-Auflagen zu melden. Laut „Zeit“ habe Weil dem „NDR Niedersach“ gesagt: „Das macht keiner gerne. Und dann kommt auch schnell der Gedanke auf, ‚Mensch, bin ich jetzt eine Petze oder gar ein Denunziant?‘, aber ehrlich gesagt: Im Moment geht es um richtig viel“. Deshalb könne man Mithilfe aus der Bevölkerung ‚auch gut gebrauchen‘.“
Auch den Nationalsozialisten und Sozen ging es bei ihrer Hetze für Petze immer um „sehr viel“. Sie konnten Mithilfe von den Volksgenossen beziehungsweise Genossen „auch gut gebrauchen“. Oder will auch nur einer, der bei klarem Verstand und also weder Christ noch Soze ist, das Gegenteil behaupten?
Weil wird weiter mit den Worten „Jetzt haben wir es mit Infektionsschutz zu tun, und da ist es einfach auch richtig, wenn wir alle auch mitwirken“ zitiert. Doch für Kenner und Kritiker der Coronalügner, zu denen Weil zu gehören scheint, steht fest, dass Viren nicht das Problem seien, sondern die Wirren. Wirre wie Weil.
Wohl wahr, wer das Petzen und Denunzieren gut findet und das Virus aus Wuhan für einen Killervirus hält, der muss Sozen wie Stephan Weil wählen oder auch Christen, denn die stehen den Sozen in nichts nach.