Ohne Robert Lewandowski und Manuel Neuer kann die mehr oder weniger migrantische Mannschaft der FC Bayern München AG nicht gegen zweitklassige Kader gewinnen, auch nicht im Kaiserklo

Das Kaiserklo genannte Stadion an Autobahnen und Müllberg bei München. Quelle: Pixabay, Foto: Alexander Fox, PlaNet Fox

München, Deutschland (Weltexpress). Der Kader der FC Bayern München AG konnte gegen den der RasenBallsport Leipzig GmbH nicht gewinnen. Der einen mehr oder weniger migrantischen Mannschaft gelang ein Tor, das von Serge Gnabry erzielt wurde (25.), der anderen drei. Konrad Laimer (64.), Chistopher Nkunku (76.) und Dominik Szoboszlai (86.) trafen. Richtig gelesen, da ist nur ein Deutscher dabei und der kommt aus der Republik Österreich, die wie die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, seit langem schon umvolkt wird.

Daß sich die Mitglieder der Einheitsparteien der Umvolkung in die Tradition der Mitglieder der Nationalsozialisten stellen, das steht in anderen Beiträgen im WELTEXPRESS. Von mir gibt es noch diese Informationen zum Profitfußballspiel: Die von einem offensichtlich völlig verdummten Publikum gewitzigt Bayern gerufenen Balltreter spielten rund 200 Pässe mehr, hatten also deutlich mehr Ballbesitz, doch bei den Schüssen aufs Tor und denen, die auch aufs Tor gingen, wenn nicht alle hinein, waren die statistischen Werte mehr oder weniger gleichauf. Was fällt also auf? Richtig, die FC Bayern München AG hat vorne niemanden wie Robert Lewandowski, der Tore garantiert, also trifft, um zu siegen, und hinten keinen wie Manuel Neuer, der hält, was andere noch nicht einmal zu halten versprechen.

Wird man so in einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer Meister?

Das Mittelmaß der migrantischen Mannschaft aus München beziehungsweise umzu (im weitesten Sinne) reicht noch nicht einmal an das Können von Franck Ribéry und Arjen Robben heran. Nimmt man die angeblichen Nationalspieler der FC Bayern AG, die für die als Fußball-Mafia bezeichnete Veranstaltung mit dem Kürzel DFB auflaufen, zeigt sich auch auf internationaler Bühne eine miese Mittelmäßigkeit in permanenter Penetranz. Um nach oben zu kommen, müßten noch viele Ausweise des Vasalenn- und Vielvölkerstaates BRD an gute Fußballer vergeben werden. Wer immer diesen Kader zusammengeklaubt hat, der scheint nicht nur beachtlich beschränkt statt blitzgescheit, sondern pfaffig statt pfiffig. Überall gesinnungsgeschwätzige Gläubige statt gerissene Geschäftsmänner. Das betrifft nicht nur Hasan Salihamidzic und Oliver Kahn.

Wer zu blöde ist zu begreifen, was ich meine, der lese die „Buddenbrooks von Thomas Mann.

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