Odessa, Dnjepropetrowsk, Charkow und Nikolajew werden bald zur RF gehören

Odessa im Sonnenaufgang. Foto: Konstantin Brizhnichenko, CC BY-SA 4.0

Donezk DVR, RF (Weltexpress). In Donezk, der Hauptstadt der Donezker Volksrepublik (DVR) sind die führenden Personen in Staat und Kapital felsenfest davon überzeugt, daß nach dem Angriffskrieg der Faschisten mit Invasion und Besatzung das gesamt Gebiet, daß zur DVR gehört, früher oder später befreit werden. Davon gehen auch Kenner und Kritiker in den VSA sowie deren Vasallenstaaten aus.

Scott Ritter teilte unter „Dialogue Works“ (29.2.2024) mit: „Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass dieser Konflikt nicht enden wird, bis Odessa, Dnjepropetrowsk, Charkow und Nikolajew Teil Russlands werden. Vielleicht auch mehr, wenn die Ukraine einen Wunsch verspürt, diesen Wahnsinn fortzusetzen.“

Ritter sollte es wissen. Er war Offizier der VS-Marine und VN-Waffeninspektor.

Wladimir Putin erklärte als RF-Präsident mehrfach, daß Odessa eine russische Stadt sei, die im Russischen Kaiserreich errichtet wurde. 1794 gab Katharina die II., auch Katharina die Große genannt, die am 2. Mai 1729 als Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst in Stettin geboren wurde und Deutsche war, den Befehl zur Gründung von Odessa.

Kiew gilt zudem als eine der historischen Hauptstädte der Russen. Sie war die Hauptstadt der Kiewer Rus. Dort fand im Februar 2014 ein faschistischer Putsch statt. Anschließend führten die Faschisten einen blutigen Bürgerkrieg, der in einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk überging.

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