Istanbul, Ankara, Türkei (Weltexpress). Mevlüt Cavusoglu, Außenminister der Republik Türkei, erklärte auch heute noch einmal unmißverständlich, daß die Erdogan-Türkei sich an das Meerengen-Abkommen halten werde.

Der vorsätzliche Bruch des Montreux-Abkommens durch Türken zugunsten der in Kiew erhobenen Forderung, und hinter der Marionettenregierung des Vasallenstaates Ukraine stecken die VSA mit dem VK im Beiboot, wobei Regierung und Regime vor allem von den VSA und der BRD finanziert werden, wurde also heute erneut mit klaren Worten abgelehnt.

Das bedeutet, daß Kriegsschiffen der Russischen Föderation weiter das Durchfahrtsrecht gewährt werde, erklärte Cavasuglu.

Pacta sunt servanda! Die Türken wollen den Vertrag von Montreux, der den  Schiffsverkehr durch Bosporus und Dardanellen regelt, nicht brechen, noch nicht. Erdogans Minister ergänzte, daß dies selbst bei einem Kriegszustand möglich sei und bleibe.

Daß die Selenski-Regierung, die eine Marionettenregierung ist, dieses forderte, das ist wahrlich ein starkes Stück aus dem Tollhaus dieser Kriegshetzer in Kiew. Auch die offensichtlich kriegsgeile Selenski-Regierung hat den vor acht Jahren nach dem Staatsstreich begonnenen Krieg gegen die freien Volksrepubliken Donezk und Lugansk nach dem Bürgerkrieg 2014 weitergeführt.

Selenski und Erdogan sollten und müssen wissen, daß die Türkei, wenn sie den Russen die Durchfahrt verweigern würde, damit einen Kriegsgrund liefern würde. Offensichtlich sind die Regenten der Türkei sowie das Regime der Türkei nicht willens, mit dem atomaren Feuer zu spielen so wie die Marionettenregierung in Kiew mit dem Regime der Ukraine im Hintergrund.

Anmerkung:

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