Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Lage wird immer schlimmer, die Leute werden immer dümmer. Der Stadtstaat Berlin, der in permanenter Penetranz in der Pleite steckt, finanziell und vom Fachverstand her gesehen, bekommt noch nicht einmal Wahlen richtig hin, vom völlig mißratenen Flughäfen auf dem Schönefeld ganz zu schweigen.
Kein Wunder: Wer sich immer mehr Afrikaner, Araber, Türken und Trallala in den eigenen Moloch holt, der von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnt, der wird halt zu einer Bananen-Stadtstaat. Nebenbei bemerkt sind vor allem SPD, L und B90G zu Ausländerparteien verkommen. Daß man das nicht nur so anschauen kann, sondern auch auf den Begriff bringen und also sagen und schreiben muß, das sehen Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) allerdings anders.
Zurück zur Chaos-Wahl und Kalkutta, in dem erst der Soze Michael Müller (SPD) den Oberbürgermeister gab und nun die Soze und Lügnerin Franziska Giffey (SPD). In vielen Wahllokalen waren diejenigen, welche die Verantwortung für eine geordnete Wahl am 26. September 2021 trugen, heillos überfordert. In Dutzenden Wahllokalen gab es massive Überlastungen der Hirne der Handelnden und jede Menge Kontrollverluste. Stimmzettel fehlten, falsche Stimmzettel wurden verteilt, Wahlkabinen waren hier und dort Mangelware, Wahllokale mußten zwischenzeitlich schließen, Personen, die Wählen wollten, wurden weggeschickt und zwar nicht Dutzende, sondern Tausende. Hier und dort bildeten sich schlangen, wie sonst nur in Mangelwirtschaften und Bananenstaaten. Viele standen nicht eine Viertelstunde, eine halbe Stunde, eine Dreiviertelstunde, sondern mehr als eine Stunde, manche Stunden. Daß das nicht nur auf die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin galt, sondern auch für einen Volksentscheid, der in Berlin am selben Tag stattfand. Und dann war da auch noch die Bundestagswahl. Auf Protokollen wurde das Unterlassen des Prüfens und Kontrollierens mitunter vermerkt mit Worten wie „Zeitmangel“ und „keine Gegenprobe möglich“. Dumme und Böse bewerten dies als grundehrlich, doch für Aufgeklärte ist das alles nur hochnotpeinlich.
Sozen von SPD und L sowie Olivgrüne von B90G waren völlig überlastet. Daß es Fälle gab, bei dem angeblich mehr Erststimmzettel abgegeben wurden als Stimmabgabevermerke und Wahlscheine, das ist an Unvermögen kaum zu überbieten. Wer die Regenten in Berlin für Träumer und Trottel hält, der liegt hingegen richtig. In sehr vielen Wahllokalen waren die Wahlhelfer anscheinend weder willens noch offensichtlich in der Lage zu überprüft, ob die Zahl der Stimmzettel mit der Zahl der Stimmabgabevermerke und Wahlscheine übereinstimmte. Hottentottenwahl in Berlin! Doch 2021 war es anders als 1907.
Wie Wahl in der Migrantenmetropole Berlin unter regierenden Sozen von SPD und L sowie Olivgrüne von B90G war nicht ein Witz, sie war eine Frechheit. Doch das Wahlvolk wir von Kennern und Kritiker längst als so dumm angesehen, daß sich an deren Wahlverhalten nichts ändern wird. Das ist Wahnsinn, wie ihn schon Albert Einstein verstand und formulierte: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Die Beschwerden, die schriftlich formuliert wurden und nur die Spitze des Eisberges darstellen, füllen längst Dutzende Aktenordner.
Gut möglich, daß es 2023 Neuwahlen gibt, weil Richter ein Einsehen haben und diese Hottentottenwahl in der Migrantenmetropole Berlin nicht juristisch absegnen.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
Neues aus Kalkutta: Wahlbetrug in Berlin? – Nur noch Dilettanten in der Migranten-Metropole unter dem Müller-Senat von SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen? von Horst-Udo Schneyder
Neues aus Kalkutta! – Welche Partei läßt die Chaos-Wahl in Berlin wiederholen? von Gerd Gorilla
im WELTEXPRESS.
