Neudeutsche Impressionen

Zeitungen auf Papier an einem Kiosk. Quelle: Pixabay, Foto: moritz320

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Neulich habe ich im Zeitungsladen einen moslemischen Nigerianer getroffen, der sich im Zeitungskiosk eine Flasche Schnaps kaufte im Gegensatz zu den beiden „Dunkelhäutigen ohne Nationalität“, so eine Lokalzeitung, die über einen Wachmann berichtet, der Nicht-Deutsche in einem Warenhaus auf frischer Tat ertappte, weswegen diese in über ein Geländer sieben Meter in die Tiefe stürzen wollten.

Der Fremde antwortete mir auf meine Frage, warum er hier sei, mit den Worten: „Weil Deutschland reich.“ Auf meine nächste Frage, woher das Geld für die vielen Flüchtlinge komme, antwortete er: „Von EU.“

Nun wollte ich wissen, ob er ein politisch Verfolgter sei? „Nein“, war die Antowrt, „nur will haben arbeiten“.

„Will haben arbeiten“ bei fast 3 Millionen deutschen Arbeitslosen? „Die nicht wollen arbeiten“, wusste er und: „Sozialhilfe viel mehr als in Nigeria.“

Warum wolle er diese nicht Frankreich oder England kassieren? „Die haben Nigeria ausgebeutet, heute uns nicht nehmen, nur Deutschland.“ „Wir Deutschland geben viel Geld“, so seine durch modernes Smartphone, nicht Zeitung aus Papier geprägte Meinung.

Genau wie ihm geht es womöglich dem Rest, den angeblich Alleinreisenden und Kids aus anderes Staaten der afrikanischen und arabischen Welt bis hin zum Hindukusch.

Sie erwarten Kohle wie die „Hinterbliebenen“ in der Heimat, an die diejenigen, die es bis zu deutschen Bankschaltern geschafft haben, überweise müssen.

Für die meisten Mohammedaner, die das eine Mal zu „Goldstücken“ und das andere Mal zu IT-Experten umgedichtet werden, scheint zu gelten: „Nix German lernen, nix arbeiten, Geld komme auch so.“ Super Sache, so ein Sozialstaat für die Gesandten der Völker dieser Welt.

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