Berlin, BRD (Weltexpress). Wohl wissend, dass im Jahr 2024 viele neue Parlamente, Regierungen und Staatsoberhäupter gewählt werden, schrieb ich in meinem Beitrag Was wir uns im Wahljahr 2024 wünschen: „Bei jeder Wahl in Deutschland (d.h. in den Gemeinden, Städten und Ländern) und in ganz Europa wird die hohe prozentuale Wahlbeteiligung zwar immer genannt und lobend erwähnt, aber bei der Darstellung der konkreten Wahlergebnisse in farbigen Tabellen und Graphiken ist sie plötzlich spurlos verschwunden. Wie ist das möglich, wie kann das sein? Ist das Hexerei oder Zauberei?“.
Nach den offensichtlichen Wahlmanipulationen in den Bundesländern Sachsen und Thüringen am 1. September 2024 sowie im Bundesland Brandenburg am 22. September 2024 steht die Frage „Ist das Wahlbetrug und/oder grenzenlose Dummheit“ erneut im Mittelpunkt unserer ganz besonderen Aufmerksamkeit.
Der Klamauk und die Tricksereien bei der Stimmauszählung bei den Landtagswahlen in Sachsen haben bei den Bürgerinnen und Bürgern wegen des Verdachts von Manipulationen zugunsten der „Grünen“ viele Fragen aufgeworfen. Die offiziellen Ergebnisse der Wahlen in Sachsen sind im Bild 1 dargestellt.
Ins Auge fällt sofort die Tatsache, dass die sogenannten Nichtwähler in allen offiziellen Darstellungen der Wahlergebnisse (d.h. 25,6 % aller Wähler!) fehlen, d.h. auf den Wert 0% gesetzt wurden. Mehr als 700.000 Wählerinnen und Wähler des Sachsenlandes gibt es nicht. Sie sind spurlos verschwunden. Einfach so! Irgendwelche politischen Kräfte wollen es so!
Die tatsächlichen Wahlergebnisse – ein Bild, das uns keine einzige Wahlleiterin, kein einziger Wahlleiter und kein Statistisches Landesamt vorlegen kann – sind im Bild 2 dargestellt.
Mit dieser richtigen und vollständigen Darstellung der Wahlergebnisse vom 1. September 2024 in Sachsen ist jeder Klamauk und jede Trickserei im Zusammenhang mit der Stimmenauszählung für die Partei „Die Grünen“ ein für allemal beendet. Die „Grünen“ haben 3,8% aller Wähler erhalten. Nicht mehr und nicht weniger! Warum haben sie 7 Sitze im Landtag? Das weiß niemand! Das kann niemand begreifen und erklären! Denn mit einer ordnungsgemäßen Sitzverteilung im Landrat hat das nicht das Geringste zu tun!
Nicht weniger interessant ist ein Vergleich der offiziellen Ergebnisse der Landtagswahl in Thüringen am 1. September 2014 mit den tatsächlichen Wahlergebnissen (siehe Bild 3 und Bild 4). Von den 1.655.670 Wahlberechtigten nahmen 73,6% (d.h. rd. 1,218 Mio.) an den Wahlen in Thüringen teil. Insgesamt gab es mehr als 437.000 sogenannte Nichtwähler, die in der offiziellen Statistik der Wahlen auf den Wert 0% gesetzt worden sind. Bild 4 zeigt uns das wahre Bild der Wahlergebnisse in Thüringen. Die CDU kann nur mit dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ und/oder mit den „Linken“ eine regierungsfähige Mehrheit bilden.
In der Geschäftsordnung des Thüringer Landtages galt es seit 1990 als unbestritten, dass die stärkste Fraktion das Vorschlagsrecht für den Landtagspräsidenten hat. Das war richtig, weil bis 2014 die CDU die stärkste Fraktion besaß und jetzt … ist es natürlich nicht mehr richtig, weil die AfD die stärkste Fraktion besitzt und nicht die CDU, SPD bzw. andere Monopol-Parteien.
Das ist die wahre Demokratie des amerikanischen Establishments und ihrer Vasallen in Europa in Aktion. Denn: Die fünffache Mutter Wiebke Muhsal von der AfD kann angesichts der alten anarchistischen Werteprinzipien in dieser verkommenen Welt keine Präsidentin des Landtags werden. Unmöglich! Völlig ausgeschlossen! Deshalb haben die neuen Verbündeten Mario Voigt (Vorsitzender der CDU und Oppositionsführer) und Sahra Wagenknecht (Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht) eine Änderung der seit 1990 gültigen Geschäftsordnung beschlossen. In der Begründung des schwarz-roten Bündnisses lesen wir: „Das Werben um Vertrauen im Vorfeld der Wahl der Präsidentin bzw. des Präsidenten des Landtags ist weder dem Wortlaut der Verfassungsbestimmung nach noch nach deren Entstehungsgeschichte das alleinige Recht von Abgeordneten, die der mitgliedstärksten Fraktion im Landtag angehören. Die Fraktion und die mit einem freien und gleichen Mandat ausgestatteten Abgeordneten haben die Aufgabe, aus ihren Reihen eine Kandidatin beziehungsweise einen Kandidaten auszuwählen, die beziehungsweise der für eine Mehrheit wählbar ist. Diesem Werben waren und sind keine verfassungsrechtlichen Grenzen gesetzt. Vielmehr bestätigt die aktuelle Rechtsprechung der Verfassungsgerichte des Bundes und einiger Länder, dass mit der Freiheit des Abgeordnetenmandats nicht vereinbar ist, durch zu enge Voraussetzungen die freie (Aus-)Wahlentscheidung der Abgeordneten gewissermaßen benennungsgleich vorwegzunehmen. Dazu muss aufgrund der Herausgehobenheit des Amts auch und gerade die Wahl der Präsidentin beziehungsweise des Präsidenten des Landtags zählen.“
Sehr überzeugend und sehr anschaulich ist das Bündnis von Sahra Wagenknecht als Lückenbüßer und Lückenschließer für schwächelnde Parteien der Banken und Konzerne nicht. Ihre wahre Rolle und Aufgabe in diesem Sumpf werden wir bald sehen. Eine alte Binsenwahrheit lautet: „Wer sie finanziert, der darf auch mit ihr tanzen!“.
Zum Abschluss noch ein Vergleich der offiziellen Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg am 22. September 2014 mit den tatsächlichen Wahlergebnissen (siehe Bild 5 und Bild 6). Von den 2.076.953 Wahlberechtigten nahmen 72,9% (d.h. rd. 1,514 Mio.) an den Wahlen in Brandenburg teil. Insgesamt gab es mehr als 562.850 sogenannte Nichtwähler, die in der offiziellen Statistik der Wahlen auf den Wert 0% gesetzt worden sind. Bild 6 zeigt uns das wahre Bild der Wahlergebnisse in Brandenburg. Die SPD kann als Wahlsieger entweder mit der CDU (in Summe 31,3%) oder mit dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (in Summe 32,3%) eine Koalition bilden. Die Verhandlungen zwischen Dietmar Woidke (Vorsitzender der SPD in Brandenburg) und Sahra Wagenknecht (Vorsitzende des BSW) sind bereits angelaufen. Die SPD schließt eine Regierungsbildung mit der CDU gegenwärtig aus.
Zusammenfassend müssen wir leider feststellen, dass wir bei der Auswertung der Wahlergebnisse betrogen und belogen werden. In allen Ergebnissen der Wahlen gibt es keine Nichtwähler. Die Wahlleiterinnen, Wahlleiter und Ämter für Statistik unterstellen mit dieser offensichtlichen Fälschung eine absurde Wahlbeteiligung von 100%. Mit diesen und anderen offiziellen Wahlergebnissen in Deutschland wird das herrschende Establishment die Menschen in Deutschland und in Europa nicht auf Dauer betrügen können [1, 2, 3, 4, 5]. Wir fordern deshalb eine sach- und ordnungsgemäße Auswertung und Statistik aller kommenden Wahlen ohne Betrug, Fälschungen und Lügen.
Anmerkung:
Der Beitrag von Dr. Wolfgang Schacht wurde in Dr. Schacht erstveröffentlicht.
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