Nach dem Überfall der Faschisten der Ukraine geht die Befreiung weiter – Soledar, die Salzstadt der Volksrepublik Donezk, wurde befreit

Panzer der Streitkräfte der Rußländischen Föderation mit dem Z-Zeichen. Quelle © Verteidigungsministerium der Rußländischen Föderation

Donezk, Volksrepublik Donezk, RF (Weltexpress). Die nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine, der von den VSA, dem VK und deren Vasallenstaaten, darunter die BRD, gefördert und finanziert wurde, im Bürger- und Angriffskrieg auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk eroberte Stadt Soledar wurde nun von Faschist befreit.

Jewgeni Prigoschin, Gründer der Gruppe Wagner, die eine paramilitärische Organisation in der RF ist, meldet die Befreiung der Salzstadt der Volksrepublik Donezk nach dem Überfall der Faschisten, wie sein Pressedienst auf Telegram mitteilt. Soledar gilt gemeinhin als eine junge Stadt, die 1909 im Russischen Kaiserreich gegründet wurde und nach dem Deutschen Karl Liebknecht benannt wurde.

Prigoschin solle laut Wagner-Mitteilung gesagt haben: „Ich möchte noch einmal die vollständige Befreiung und Säuberung des Gebiets Soledar von Einheiten der ukrainischen Armee bestätigen.“

Laut Prigoschin seien die Zivilisten aus der Stadt abgezogen. Er teilte auch mit, daß russische Kämpfer 500 ukrainische Soldaten getöteten hätten, weil die sich nicht ergeben wollten.

In den vergangenen 24 Stunden soll es zudem gelungen sein, das Dorf Podgorodnoje bei Soledar von Faschisten zu befreien. Die Streitkräfte der faschistischen Ukraine sollen dort in bis zu 80 Soldaten, einen Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und zwei weitere Fahrzeuge verloren haben.

Igor Konaschenkow, Generalleutnant im Kriegs- und Verteidigungsministerium der RF, teilte am heutigen Donnerstag mit, daß „am Frontabschnitt Krasny Liman innerhalb der letzten 24 Stunden mehr als 100 ukrainische Kämpfer getötet worden seinen. Am Frontabschnitt Donezk sollen bei russischen Luft- und Artillerie-Angriffen bis zu 70 ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen sein. Im Süden der Volksrepublik Donezk seien bis zu 30 Soldaten der Streitkräfte der Ukraine getötet worden sein. Zudem gab Konaschenkow die Zerstörung von mehreren ukrainischen Panzern und anderen Kriegsgeräten in seinen mittlerweile legendär gewordenen Stellungnahmen, die auch im Weltnetz kursieren, bekannt.

Igor Kimakowski, der Berater von Denis Puschilin, dem amtierenden Regierungschefs der Donezker Volksrepublik, teilte mit, daß Truppen der Streitkräfte der RF auf Artjomowsk vorrücken würden. „Die Artillerie unterdrückt die feindlichen Kräfte, in einigen Gebieten können sie nicht einmal aus den Schützengräben herauskommen. Dies ist deutlich am Frontabschnitt bei Donezk zu sehen, die Zahl der Angriffe auf die Stadt hat abgenommen. Dies bedeutet, dass unsere Truppen beginnen, effizienter zu arbeiten“, erklärte Kimakowski. Dennoch wurde die Hauptstadt der Volksrepublik Donezk auch heute von Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine beschossen. Auch Makejewka wurde beschossen.

In Moskau teilte Dmitri Medwedew, Ex-Präsident der RF und Stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates der RF, mit, daß aufgerüsteten T-72- oder Leopard-Panzer, die an die Ukraine geliefert werden, bald zu rostigem Schrott werden und können ein „künstlicher Staat“ (sic!), der auseinanderfalle (sic!), nicht retten würden. Medwedew schreib wörtlich: „All dieses Eisen wird ohnehin bald zu rostigem Schrott werden und ein zerfallendes Kunstland nicht retten.“

Vorheriger ArtikelKommentar: Mitgefangen, mitgehangen oder Was Hans-Georg Maaßen wohl weiß, aber noch nicht zu sagen wagt
Nächster ArtikelFotoreportage: Wilde Elefanten im Nordwesten von Thailand