Muselmanischer Messermann ermordet 27-jährige Frau in Obergünzburg, Bayern

Messer, Blut ...
Messer. Blut. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Messermann sticht in den Mittagsstunden in Obergünzburg zu. In einem Linienbus verletzte der Täter eine 27-jährige Frau mit „mehreren Messerstichen schwer“, wie die die Polizei Bayern per Pressemitteilung vom 6.7.2020 mitteilt. Reanimierungsversuche scheiterten. Sie starb im Krankenhaus.

„Nach Zeugenangaben“ soll der Messermann „unmittelbar nach der Tat zu Fuß aus dem Bus“ geflohen sei. „Eine sofort eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Einsatzkräften führte zur vorläufigen Festnahme eines 37-jährigen Mannes, der als dringend tatverdächtig gilt und südlich des Ortes gestellt wurde.“

Bei dem Messermann soll es sich nach Angaben von „Das Allgäu online“ (6.7.2020) unter der Überschrift „Mutmasslicher Täter festgenommen – Mord im Bus in Obergünzburg: Mann (37) ersticht seine Exfrau (27)“ um einen „Afghanen“. Zitat: „Der Mann ist der Polizei bereits seit November 2019 bekannt. Damals kam es zu einem Übergriff gegen seine getrennt lebende Exfrau. Tatverdächtiger und Opfer, beide laut Polizei Afghanen, hatten mittlerweile unterschiedliche Wohnsitze.“

Die Polizei Bayern machte zur Herkunft keine Angaben, auch Hofberichterstatter und Relotiuspresse (beispielsweise „Spiegel“) informieren nicht über die Herkunft.

Die „Polizei Schwaben S/W“ (6.7.2020) scheint wie viel zu viele in diesem noch deutschen Land auf Lügen- und Lückenpresse zu machen und notiert nur: „ein 37-jähriger Mann“.

Lucas Sauter-Orengo teilt in „Frankfurter Rundschau“ unter dem Titel „Bluttat in Bayern: Mann ersticht seine Ehefrau im Bus – Schulkinder werden Zeuge“ mit, dass sich in dem Bus „Schulkinder befunden haben“. Er bezieht sich dabei auf die „Bild“-Zeitung. Sauter-Orengo weiter: „Der mutmaßliche Täter, ein afghanischer Staatsangehöriger, wurde nach kurzer Flucht gefasst. Auch das Opfer hatte die afghanische Staatsbürgerschaft. Der 37-jährige Mann wurde nach einer sofort eingeleiteten Großfahndung gefasst. Er gilt als dringend tatverdächtig.“

Immerhin schreibt auch Oliver Grothmann in „Bild“ (6.7.2020) unter der Überschrift „Bluttat im Allgäu – Mann ersticht seine Ex in Linienbus“ fest, dass der Mann ein „Afghane“ ist und „der Polizei bereits wegen eines früheren Übergriffs bekannt“ gewesen sei. In Merkel-Deutschland werden polizeibekannte Grenzstürmer und Geldgräber nicht abgeschoben, im Gegenteil, immer mehr Ausländer werden nicht nur in die BRD gelockt, sondern geholt, ja, regelrecht geschleppt.

Vorheriger ArtikelComing home: weltweites Umsturzmodell OTPOR im Ursprungsland USA
Nächster ArtikelWerder Bremen hält trotz klammer Kasse die Klasse oder nur Geld stinkt nicht und schießt Tore