Muselmanen-Terror in Norwegen

Ein Blick auf Oslo. Quelle: Pixabay, Foto: Alexandra von Gutthenbach-Lindau

Oslo, Norwegen (Weltexpress). Die Schüsse in Oslo, der Hauptstadt des Königreiches Norwegen, waren Muselmanen-Terror. Sogar Personen in Polizei und Politik mußten dies mittlerweile eingestehen. In Oslo sei die höchste Terror-Warnstufe ausgerufen worden.

In „Bild“ (25.6.2022) wurde unter dem Titel „Höchste Terror-Warnstufe in Oslo – Islamismus-Verdacht! Das ist der Täter – Zwei Tote und 21 Verletzte in Schwulen-Club“ mitgeteilt, daß „der Geheimdienst PST … den mutmaßlichen Einzeltäter iranischer Herkunft … nach eigenen Angaben seit 2015 im Visier“ gehabt habe und zwar „wegen einer möglichen Radikalisierung und wegen seiner Zugehörigkeit zu einem Islamisten-Netzwerk“.

Weil der mutmaßliche Mörder als Muselmanen-Terrorist Beamten von Behörden offen bekannt war, werden diese nun mächtig gewaltig kritisiert. „Vor sechs Jahren“ solle der mutmaßliche Terrorist „außerdem zu 90 Tagen Haft verurteilt worden sein, weil er mit 100 Gramm Kokain erwischt worden war. Vor knapp zwei Jahren sei er zu einer Geldstrafe von 12 000 Euro verurteilt worden, weil er auf einem öffentlichen Platz mit einem Klappmesser unterwegs war.“

Statt den Mann abzuschieben hätten Personen in Politik und Presse nun Blut an den Händen, denn der mutmaßliche Muselmanen-Terrorist tötete zwei Personen und verletzte mehrere schwer.

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