Sestri Levante, Ligurien, Italien (Weltexpress). Camilla war erst 18. Sie wurde gespritzt. Am 25.5.2021 bekam sie Stoff von Astra-Zeneca. Vergangenen Sonntag, den 6.6.2021, wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte konnten sie nicht mehr retten.
Valentina Ghio, Bürgermeisterin der Stadt an der Küste des Golfo Tigullio (Riviera di Levante) teilte am Donnerstag, den 10.5.2021, auf „Facebook“ mit: „Leider wurde Sestri Levante vor wenigen Stunden von einer Trauer heimgesucht, die wir nie erleben wollten. Die Stadtverwaltung und die ganze Stadt versammeln sich um die Familie des heute gestorbenen Mädchens. In diesem Moment des Schmerzes drücke ich Camillas Familie meine ganze Zuneigung und Nähe aus. Wir haben uns entschieden, alle für heute geplanten Andersen-Festival-Termine abzusagen. Ruhe in Frieden Camilla.“
In „Ansa“ (10.6.2021) wird unter der Überschrift „Morta Camilla, la 18enne ligure vaccinata con AstraZeneca – Sindaca Sestri, ci stringiamo attorno alla famiglia“ mitgeteilt, daß die 18-jährige Camilla Canepa in San Martino in Genua in ein Krankenhaus eingeliefert und operiert worden sei, um den Druck im Gehirn zu senken. Sie überlebte nicht.
In Sestri Levante wird nicht nur getrauert, die Wut wächst. Die Wut wächst in ganz Ligurien. Die ligurische Gesundheitsbehörde hat vorerst die Vaxzevria-Charge des Pharma-Konzerns Astra-Zeneca ausgesetzt, mit der das Mädchen geimpft wurde. Der „Notfall“-Impfstoff des Pharma-Konzerns Astra-Zeneca wurde allerdings in Italien noch nicht vom Markt genommen. Camilla Canepa ist nicht die einzige Tote. Sie ist eine von Tausenden Toten der Pharmaindustrie.