Mörderischer Lug und Trug aufgedeckt – Staatsvolk im Bundes- und Freistaat Sachsen wurde hinter die Fichte geführt

Blick auf das Landtagsgebäude mit Plenarsaal vor der Altstadtsilhouette Dresdens an der Elbe. © Sächsischer Landtag, Foto: Steffen Giersch

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die massiven repressiven Maßnahmen von Dummen und Bösen in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, die von den Belogenen, Betrogenen und Bekloppten als „Corona-Politik“ oder „Corona-Pandemie“ bezeichnet werden, auf Lug und Trug fußen, das wissen Kenner und Kritiker. Die Verdummten dieser Erde verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen. Sie wählen die die Kälber ihre Schlächter selber, also weiterhin Lügner und Betrüger beziehungsweise Kollaborateure und Verräter, Umvolker und Bellizisten, Totalitaristen und Faschisten-Förderer – mit anderen Worten: Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD.

Allesamt sind sie Schreibtischtäter hinter den als Mörder bezeichneten Spritzern, die Leuten, die das wollten, Spritzen voll gentechnischer Stoffe gaben. Von den Stoffen hatten die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten in der Regel nicht den Schimmer einer Ahnung. Sie kamen aus den Fabriken weniger Pharma-Konzerne. Und deren industrielle Produkte wurden nur mit Ausnahmegenehmigungen auf den Markt gelassen. Der Marktauftritt wurden von üblen Personen in Staat und Kapital und also auch Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) begleitet. Die Namen für die Produkte, für die mächtig gewaltig Agitprop betrieben wurde, waren Schall und auch. Der Agitprop lohnte sich für die Agitatoren und Propagandisten, vor allem manche die Kapitalisten.

Noch immer versuchen Bösen, ihren mörderischen und kapitalistischen Lug und Trug unter den Teppich zu kehren oder wenigstens an den Rand. Doch Mitglieder der AfD haben ein weiteres Detail ans Licht gebracht.

Die AfD-Fraktion im sogenannten Landtag des Bundes- und Freistaates Sachsen hat mit einer großen Anfrage die Befehle übler Personen in diesem Staat „überprüft und zahlreiche Fehler der Staatsregierung analysiert (7/13581)“, wie es in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag vom 22.3.2024 heißt. Darüber, daß diese AfD-Mitglieder „auf dieser Grundlage …e eine Neuausrichtung der Pandemie-Politik, den Erlass sämtlicher Corona-Bußgelder und eine Entschuldigung von CDU-Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (7/16092)“ fordern, wird hingewiesen und mitgeteilt, was „der AfD-Abgeordneter Alexander Wiesner“ dazu erklärte: „Unsere Anfrage deckt z.B. auf, dass bei 98,4 Prozent der behandelten Corona-Patienten nicht klar ist, ob sie tatsächlich an diesem Virus erkrankt waren oder wegen einer anderen Krankheit behandelt wurden. Bei der Hälfte der hospitalisierten Corona-Patienten war der Impfstatus unbekannt. Zudem wusste die Staatsregierung, dass die neuartigen Impfstoffe von der europäischen Arzneimittelbehörde nicht zur Verhinderung der Ausbreitung des Virus zugelassen waren.

Viele Daten über die tatsächliche Gefährlichkeit des Virus und die mangelhafte Wirksamkeit der Impfung wurden also nicht erfasst oder ignoriert. Trotz dieser fehlerhaften Datengrundlage hat die Staatsregierung massive Grundrechtseingriffe vorgenommen und eine angeblich wirksame sowie nebenwirkungsfreie Impfung propagiert. Große Teile der Bevölkerung wurden als Ungeimpfte pauschal verunglimpft und über die 2G-Maßnahmen diskriminiert.

Um derartige Auswüchse in Zukunft zu verhindern, fordern wir die vorhandenen Datenlücken aufzuarbeiten und einen neuen Pandemie-Plan zu erstellen. Alle Impfschäden müssen umfassend aufgearbeitet und die Opfer entschädigt werden.

Weiterhin dürfen Ministerpräsident Kretschmer und Sozialministerin Köpping nicht nur verdruckst ihre Fehler in der Corona-Politik eingestehen, sondern müssen sich öffentlich bei allen Sachsen entschuldigen. Alle 76.000 Bußgeldverfahren im Freistaat müssen eingestellt und die Strafen zurückgenommen werden.“

Es ist an der Zeit, die Lügner und Betrüger in Staat und Kapital vor Gericht zu stellen.

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