„Migrantischer Silvesterterror“ – Stephan Brandner (AfD) fordert: „Ross und Reiter beim Namen nennen“

Eine Herde Tarpan-Wildpferde am Waldufer. © Foto/BU: Dr. Peer Schmidt-Walther, Aufnahme: Masuren, 23.5.2022

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Grunde genommen gibt es nur Mitglieder einer Partei, die mehr oder weniger Roß und Reiter in Bezug auf die mächtig gewaltigen Ausländerausschreitungen an Silvester nennen. Richtig, die Rede ist von Mitgliedern der AfD. Das wundert wenig, denn üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, umvolken diesen nicht erst seit Jahren, sondern seit Jahrzehnten.

Ausnahmen bestätigen die Regel. So identifizierte die Soze Nancy Faeser (SPD) als Bundesinnenministerin „junge Migranten als die Täter“, während üble Hofschranzen der üblichen Hauptabflußmedien sich mühten, „die Herkunft der Täter zu verschleiern“.

Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenpresse schnitten „in dem Videointerview mit einem Feuerwehrmann die entsprechenden Stellen einfach heraus“, heißt es in einer Pressemitteilung aus der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 5.1.2023, in der Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, deutlich macht, „daß Probleme nur gelöst werden können, wenn sie benannt werden“.

Er wird wie folgt zitiert: „Unintegrierte junge Männer mit Migrationshintergrund stellen unsere Gesellschaft seit Jahren auf eine schwere Probe. Es ist an der Zeit, dieses Problem, das es im Übrigen nicht nur zu Silvester und in Deutschland gibt, offen zu benennen und vor allem zu lösen. Egal ob Randale im Schwimmbad oder Messerstechereien am Wochenende: immer wieder tauchen junge Migranten als Täter auf, die unsere Werte ablehnen, unsere Gesellschaft verachten. Als AfD fordern wir ein hartes Durchgreifen des Staates, denn nur ein konsequenter und durchgreifender Staat ist in der Lage sich Respekt zu verschaffen.“

Die Probe ist nicht nur schwer, sie ist für viele Hunderte und Tausende Deutsche blutig und Dutzende mörderisch.

Kenner und Kritiker halten die Toten der Ausländer in der BRD für die üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien.

Anmerkung:

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im WELTEXPRESS.

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