Migrantenschwemme und Umvolkung – Araber und Afrikaner, Grenzstürmer und Geldgräber mucken in Italien auf

Ein Boot in einer Bucht von Lampedusa. Quelle: Pixabay, Foto: MJ TF

Rom, Italien (Weltexpress). Mitunter bekommen Außenstehende in Italien den Eindruck, dass nicht mehr geht. Die Apeninnenhalbinsel scheint in Agonie zu liegen. Massen von Migranten gehen noch. Eine Migrantenschwemme jagt die nächste.

Täglich kommen weitere Araber und Afrikaner, Migranten genannte Grenzstürmer und Geldgräber in Italien an. Völlig verblendete Gutmenschen halten dieses freche Pack immer noch für Flüchtlinge. Doch diejenigen, die Italien erreichen, lügen, dass sich die Balken biegen, und betrügen auch die örtlichen Behörden nach Strich und Faden. Unzählige Journalisten haben schon darüber berichtet. Doch in den Massenmedien der Bourgeoisie und des Staates kommen deren Reportagen kaum vor und wenn, dann nur am Rande.

Journalisten berichten fast täglich über neue Grenzstürmer und Geldgräber. Jetzt auch mal wieder im „Deutschlandfunk“. Allein auf Lampedusa, einer zwischen Tripolitanien und Tunesien (mohammedanisches Afrika) und Sizilien (zu mohammedanisierendes Europa) liegenden Insel, die zu Italien gehört, sollen laut „Deutschlandfunk“ (28.7.2020) „nach Angaben örtlicher Behörden … in diesem Monat bisher fast 5.300 Menschen angekommen“ sein. Menschen kann man schreiben, wenn man dafür bezahlt wird, Grenzstürmer und Geldgräber muss man schreiben, wenn man bei der Wahrheit bleiben will.

Dass das „deutlich mehr als im Juli der Jahre 2018 und 2019“ seien, das wird auch notiert und nicht verschwiegen, dass „auf Lampedusa untergebrachte Migranten“, wieder werden die Worte Grenzstürmer und Geldgräber vermieden, „nach Protesten in andere Orte verlegt worden“ seien. Was sonst? Schließlich wollen die Menschen und Migranten genannten Araber und Afrikaner an die Fleischtöpfe, vor allem an die der Deutschen, denn dort gibt es am meisten Geld zu graben.

Dass es „auf Sizilien … in zwei Flüchtlingsunterkünften zu Zwischenfällen“ kam, darauf wird auch hingewiesen. Allerdings sind das Unterkünfte für Grenzstürmer und Geldgräber, nicht für Flüchtlinge. Und die sollen „unter anderem aus einem überfüllten Quarantäne-Zelt“ abgehauen sein. Der „Deutschlandfunk“ habe das aus „Medienberichten“ und vom „italienischen Innenministerium“ die Information, dass „die meisten von ihnen gefunden und zurückgebracht“ wurden. Zurückgebracht? Nein, nicht dorthin, woher sie kamen, sondern in ihre mit dem Geld der Deutschen bezahlten Unterkunft in Italien.

Von dort aus werden sie von Italiener in der Regel aufs Festland gebracht und weiter in deutsche Lande geschickt. Immer mehr Massen, neue Siedler aus der mohammedanisierten arabischen und afrikanischen Welt für die vor allem von Sozen und Christen betriebene Umvolkung, die nicht nur in Österreich und Deutschland fortschreitet, sondern auch in Italien und Frankreich und so weiter. Die gewaltigen Migrationswellen und -bewegungen, die Migrantenschwemme und Umvolkung kann man ja gut oder schlecht finden, aber nicht leugnen.

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