Migranten-Fußball in Manchester – Kein Kantersieg für The Cityzens, aber eine Klatsche für Bayern München

Manchester. Quelle: Pixabay, gemeinfrei, CC0 Public Domain, BU: Stefan Pribnow

Manchester, VK (Weltexpress). Eine Auswahl der Manchester City Football Club Ltd., hinter der vor allem die Abu Dhabi United Group Investmeng & Development Ltd. steckt, besiegte unter Trainer Pep Guardiola, der den Kader betreute, zu Nachtbeginn eine der FC Bayern München AG im nach einer weitern Kapitalgesellschaft aus dem arabischen Raum benannten Stadion in Manchester.

Schon nach fast einer halbe Stunde stellte der Gastgeber die Weichen auf Sieg. Rodin trag (27.). Im zweiten Spielabschnitt trafen Bernardo Silva (70.) und Erling Haaland (76.). Es trafen also nur Ausländer in Manchester.

Beim Sieg, der auch ein Kantersieg hätte werden können, denn die Elf, die mehr oder weniger ein 3-2-4-1-System vor Torhüter Ederson (auch ein Ausländer) spielte, kam auf fst 20 Schüsse, darunter einige sehr gefährliche, spielten The Cityzens eher defensiver und hatten weniger Ballbesitzt. Die Migrantenstadl-Truppe, die nicht mehr von Julian Nagelsmann trainiert und betreut wird, sondern von Thomas Tuchel, spielte deutlich als 100 Pässe mehr, brachten aber nur rund ein Dutzend Schüsse Richtung Tor, von denen nur vier aufs Tor gingen.

Zugeschlagen hat wären der über 90 Minuten keiner der ganz in Rot gekleideten Spieler der FC Bayern München AG, jedenfalls nicht auf dem Grün. Dafür soll Sadio Mané Sportkamerad Leroy Sané geschlagen haben, allerdings erst nach dem Spiel und in der Kabine.

Immerhin gab es eine Klatsche für Bayern München. Manche Deutsche sagen dazu wohl noch Watschen.

Schwamm drüber und auch über’s Spiel. Tuchel erklärte auf der anschließenden Pressekonferenz in Manchester, daß er sich weigern würde, „das Ergebnis heute in den Mittelpunkt zu stellen“. Er sei „stolz“ an der Seitenlinie gestanden. Wohl wahr, da habe ich ihn auch gesehen.

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