Migrant, Messerstecher und Mörder in Kronach, Bayern

Messer, Blut ...
Messer. Blut. Quelle: Pixabay

Kronach, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Immer mehr Ausländer, immer mehr brutale Morde. So und nicht anders muss man das sagen und schreiben, denn die Tatsachen zählen. Was ist der Fall? So und nicht anders muss die Frage lauten. Und die Antwort?

Die gibt beispielsweise „haOlam“ (6.4.2020). Unter der Überschrift „Zwei Tote – mehrere Schwerverletzte in Augsburg und Kronach – Zwei brutale Morde durch ’schutzsuchende‘ Afghanen an einem Wochenende erschüttern Bayern“ heißt es: „Bei einer Messerattacke im oberfränkischen Kronach ermordete der 28-jährige Afghane Janagha Amiri einen 23-jährigen Landsmann. In der Kronacher Flüchtlingsunterkunft gerieten die zwei Bewohner am Samstag Nachmittag in Streit Ein sofort herbei gerufener Notarzt konnte dem Messer-Opfer nicht mehr helfen. Die Polizei fahndet nun seit Samstag mit ‚mittelgutem Erfolg‘ nach dem Täter, der immer noch frei in Bayern herumläuft.“

Dass in „haOlam“ von einer Flüchtlingsunterkunft geschrieben wird, das ist zu hinterfragen, denn die meisten Männer, die kommen, ja, auch Frauen, sind Grenzstürmer und Geldgräber, keine Flüchtlinge. Vermutlich handelt es sich bei dem Mörder um einen von den Millionen, die manche als Merkels Gästen zählen. Doch das ist falsch. Die Schutzlosstellung der Grenzen der BRD und die Ideologie Offene Grenzen ist nicht nur bei den Mitgliedern und Mandatsträgern von CDU und CSU sowie SPD verbreitet, sondern auch bei denen der antideutschen Parteien Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen bis hinein in die Partei der FDP genannten Besserverdienenden.

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