Lusail, Doha, Katar (Weltexpress). Bei den Blutspielen im feudal-kapitalistischen Ausbeuter-, Terror- und Kriegsstaat Katar geschah in der Begegnung zwischen Argentinien und Mexiko eine Stunde nichts. Dann traf Messi aus dem Nichts.
Torschüsse in der ersten Stunde? Einer. Nach einer Stunde dann ein zweiter Schuß aufs Tor. Lionel Andrés „Leo“ Messi Cuccittini erzielte auf einem Blutrasen des Lusail-Stadions, auch Lusail-Ikonen-Stadion genannt, das in der Trabantenstadt Lusail liegt, die wiederum an die Mega-Migranten-Metropole Doha grenzt, das 1:0 (64.). Das gigantische und goldene Stadion mit mächtig gewaltigem Kühlsystem faßt 80 000 Zuschauer auf Sitzplätzen und liegt mehr oder weniger am Meer, auch Persischer Golf genannt, von manchen auch als Arabischer Gold bezeichnet.
Einen zweiten Torschuß gab es auch noch und einen zweiten Treffer. Wahnsinn, aber wahr. Enzo Jeremías Fernández stellte den 2:0-Endstand her (87.).
Beim Ballbesitz und den Pässen brachten die Gouchos genannten Millionärios doppelt so viel zustande. Auch die Paßgenauigkeit war und Längen besser als die der Millionäre aus Mexiko.