Messerstecher mit deutschem Aufenthaltstitel greift in Amsterdam an – Nun stechen Merkels Gäste auch in den Niederlanden zu

Amsterdam Centraal.
Amsterdam Centraal. Quelle: Pixabay

Amsterdam, Niederlande; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Muselmane mit deutschem Aufenthaltstitel, der angeblich aus Afghanistan stammt und 19 Jahre alt gewesen sein soll, attackierte im Hauptbahnhof in Amsterdam am Freitagmittag zwei US-Amerikaner mit dem Messer.

Im Laufe des Tages meldete die Nachrichtenagentur „Associated Press“, dass der mutmaßliche Messer-Attentäter von Amsterdam nach Einschätzung der Ermittler aus einem terroristischen Motiv heraus gehandelt haben soll. Der Hintergrund: Am vergangenen Donnerstag sollen laut Medienberichten Taliban in Afghanisten „zu Angriffen auf niederländische Soldaten aufgerufen haben“ (vgl. „Welt“, 1.9.2018).

Die Gäste der Merkel-Regierungen aus den Altparteien CDU, CSU und SPD morden nun auch schon in den Niederlanden. Messerangriffe von in Massen eingewanderten Muselmanen gibt es auch in Frankreich, Belgien und Deutschland mehr denn je. Bisher wurden aus den Niederlanden keine Messerangriffe von Muselmanen beziehungsweise Merkels Gästen verkündet.

Um weiteres Unglück zu verhindern, wurde der Attentäter von Amsterdam laut Presse bei einem Fluchtversuch von der Polizei mit Schüssen verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht und wird derzeit mithilfe eines Dolmetschers verhört.

Die Schüsse der Polizisten sollen Panik unter Tausenden anwesenden Touristen ausgelöst haben.

Bisher blieb eine Entschuldigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aus.

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