Messermord in Wittlich

Ein Messer.
Ein Messer. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wieder ein Messermord. Wieder Ausländer. Nach der Säubrennerkirmes wurde in Wittlich ein Deutscher erstochen. Die mutmaßlichen Täter, zwei Besatzungssoldaten aus den VSA sollen am Samstag festgenommen worden sein.

Für die Besatzung muß die Bevölkerung des Vasallenstaates BRD, der auch noch ein Vielvölkerstaat ist, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, auch noch bezahlen. Laut „Zeit“ (26.5.2023) sollen derzeit 38 Besatzungssoldaten aus den VSA in der BRD sein. „Für stationierte Nato-Soldaten“, so heißt es, gemeint sind Soldaten des Kriegsbündnisses Atlantikpakt, das geschaffen wurde, um die Deutschen in Europa unter, die Russen aus Europa raus und die VS-Amerikaner in Europa drin zu halten, müsse die BRD-Regierung, derzeit geführt vom Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der als Kriegskanzler, Schuldenmachermeister, Bankster-Gangster und Amnesist bezeichnet wird, „rund 131 Millionen Euro“ zahlen. Das soll eine „vorläufige Berechnung für das Jahr 2022 ergeben haben.

Die Presestelle des Polizeipräsidiums Triert teilte am 20.8.2023 mit, daß zwar für den „Tötungsdelikt in Wittlich … Zeugen gesucht“ werden würden, aber auch, daß Zegen eine „vierköpfige Personengruppe“ gesehen haben sollen, welche identifiziert wurde. Unter den vier Personen sollen sich „die beiden Männer … im Alter von 25 und 26 Jahren“ befunden haben. Weil es sich dabei um Besatzungssoldten handelt, sei das Verfahren von der Staatsanwaltschaft Trier dem sogenannten „NATO-Truppenstatut entsprechend an die amerikanischen Strafverfolgungsbehörden“ abgegeben worden sein. Mit amerikanisch wird wohl VS-amerikanisch gemeint sein. Die BRD-Vasallen sind raus. Personen der Office of Special Investigations genannten Ermittlungsbehörde der „US Airbase“ Spangdahlem hätten übernommen, heißt es in Hauptabflußmedien.

Das Opfer solle laut „SWR“ (21.8.2023) ein 28-jähriger … Geschäftsführer einer Sicherheits dienstes“, der in Wittlich „als Kampfsportler“ bekannt sei, sein. Er sei „am Samstag privat unterwegs gewesen und … in unmittelbarer Nähe seiner Haustür getötet“ worden sein.

In den Lügen- und Lückenmedien ist nicht von VS-Besatzungssoldaten die Rede, sondern von „US-Militärangehörigen“. In den Lügen- und Lückenmedien wird auch nicht darauf hingewiesen, daß nach Artikel 19, Absatz 3 des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut vom 1.7.1963 Behörden der BRD dafrü sorgen können, daß der Fall vor einem BRD-Gericht verhandelt wird. Das ist bei „Straftaten, durch die der Tod eines Menschen verursacht wird, Raub, Notzucht, soweit sich diese Straftaten nicht gegen ein Mitglied einer Truppe, eines zivilen Gefolges oder gegen einen Angehörigen richten“ möglich. Nur dann, wenn auf die Strafverfolgung durch den Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD verzichtet wird, übernimmt in diesem Fall der Besatzerstaat VSA.

Der Festums´zug der Kirmes in Wittlich sei abgesagt worden. Alternativ wird es aber keine Militärparade der Besatzungstruppen geben. Die Säubrennerkirmes wird fortgesetzt.

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