Messer im „Mon Chér“? – Niedergestochen in einer Shisha-Bar der Migranten-Metropole Berlin

Ein Messer.
Ein Messer. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Schlimm, schlimmer, Berlin. Die Migranten-Metropole Berlin wird längst Kalkutta genannt. Das einzige, was in Kalkutta klappt, sind Türen.

Das gilt wohl auch für die in der Shisha-Bar „Mon Chér“. Dort in der Dudenstraße, die sich am Viktoria-Quartier in Kreuzberg befindet, am Platz der Luftbrücke, platzte einem Messermann offenbar der Kragen. Dort solle nach Angaben der Berliner Polizei am Samstag ein Mann auf einen anderen eingestochen haben.

Eine Mann wurde vom Messermann am Rücken verletzt, ein anderer an der Hand.

Was dem einen sein Schatz ist dem anderen sein Messer.

Messermänner in Kalkutta sind keine Seltenheit, sondern ein Massenphänomen in der Migranten-Metropole Berlin.

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