Die Verschuldungsunion der Angela M. oder Milliarden für die hoch verschuldeten Sonnenscheinstaaten der EU

Angela Merkel
Angela Merkel als Wachsfigur. Quelle: Pixabay

Wien, Österreich (Weltexpress). Was Merkel und ihre Minister reitet, Hilfsgeld ihres Volkes verschenken und auch noch für die Bourgeoisie fremder Völker vom Stamme Nimm aus den Sonnenscheinstaaten der EU haften zu wollen, das müssen diejenigen, die das wissen wollen, die Damen und Herren selber fragen. Wer Polit-Plattitüden braucht, der bekommt sie bei den üblichen Hofberichterstattern.

Dass die Regierungen in Wien, Kopenhagen, Stockholm und Haag in Holland die Vergesellschaftung der Schulden der ewigen Schuldenmacher ablehnt, das ist richtig und wichtig. Nicht viel mehr außer fremdes Geld kassieren, um zu konsumieren, können und dann mit der Schulter zucken, wenn`s ums Zahlen der Zinsen geht oder gar ums Rückgabe des geliehenen Geldes, Gedankenstrich, das ist, Doppelpunkt, schön blöd. Und diese Blödheit wird von den BRD-Deutschen immer wieder belohnt. Diese Merkel-Regierung aus den Altparteien CDU, CSU und SPD würde, wenn an diesem Sonntag Wahl wäre, um den Reichstag in Berlin noch voller zu stopfen, wieder gewinnen. Wahnsinn, oder?

Dabei sollte auch der Dümmste der Deutschen der BRD wissen: Wer mit den großen Hunden pinkeln will, muss auch das Bein heben können! Dass das auch für Griechen, Spanier, Italiener und Franzosen gilt, das sollte klar sein, oder?

Sollen die Sonnenscheinstaaten doch ihre eigene EU oder MU für Mittelmeerunion gründen, wenn sie wollen. Diese Freiheit sollte man den Schuldenmachern gönnen können.

Und wenn die wollen, sollen sie einen Kredit nach dem anderen kriegen, aber immer brav die alten abbezahlen und das Zahlen der Zinsen nicht vergessen! Und wenn es den Südstaatlern der EU mal wieder so richtig selbstverschuldet scheiße geht, na, dann schenkt man ihnen ein paar Milliarden wie dem Junkie eine volle Ampulle, zu Weihnachten gerne auch mal zwei.

Doch wer daraus einen Dauerdienst macht, der ist nichts weiter als ein mieses Schwein für die arme Sau, ob er seine Schweinerei in Geschenkpapier der Marke Solidarität oder Wiederaufbau oder Gänseblümchen packt, das ist und bleibt bei diesem Käse Wurst, denn Verpackung ist Verhüllung. Auf den Inhalt kommt es an und den hätten die Armen und Lohnarbeiter der Bourgeoisie in der BRD bestimmt genau so gerne wie die in Österreich und anderen Staaten, in denen – so viel ist sicher – die Steuern erhöht werden. Wohl wahr, woher geben, wenn nicht stehlen. Also muss, wer gibt, auch nehmen und zwar in der Regel beim Staatsvolk und zwar dem eigenen.

Das Staatsvolk, in der Mehrheit sind es in der BRD noch Deutsche, scheint zu elend, um für sich zu kämpfen – und zu begreifen.

Sie verstehen nicht, dass die Milliarden der Merkel-Deutschen für die hoch verschuldeten Sonnenscheinstaaten der EU gutes Geld sind, das man schlechtem hinterher wirft. Anders gesagt: sie sind verloren. Die neuen Milliarden und auch die alten, die sich längst zu Billionen summiert haben, werden die BRD-Deutschen nie wiedersehen, aber dafür aufkommen und arbeiten müssen sie, und bald auch noch länger. Damit ist nicht nur die Wochenarbeitszeit gemeint, sondern auch die Lebensarbeitszeit.

Nebenbei bemerkt wird der Lohnarbeiter in der BRD besonders gezähmt und gezüchtigt von den Mitgliedern und Mandatsträgern der Parteien, die sich Arbeiterparteien nennen oder deren Führungen behaupten, dass sie in dieser Tradition stünden. Richtig, die größten Verräter dieser Leute sind die Sozen und die sitzen in den Parteien SPD und Die Linke.

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