Kommentar: Menschenverachtende Kriegsführung der Faschisten der Ukraine?

Die Flagge der Ukraine. Quelle: Pixabay, Foto: Jolanta Dyr

Donezk, Volksrepublik Donezk (Weltexpress). Daß Lohnarbeiter und Mitglieder der angeblichen Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) mit Sitz in London, VK, deren Umsatz Jahr für Jahr im vielfachen Millionenbereich liegt, auf dem Auge des Kriegsbündnisses Atlantikpakt blind sind, das wissen Kenner und Kritiker. Als Antikapitalisten gelten die Lohnarbeiter und Mitglieder auch nicht gerade.

Daß es auf der ‚“Amnesty“-Heimatseite im Weltnetz unter der Überschrift „Ukraine: Kampftaktik der ukrainischen Armee gefährdet Zivilpersonen“ in einer mit Sternchen durchseuchten Pressemitteilung vom 4.8.2022 heißt, daß „ukrainische Truppen …  Stützpunkte in Wohngebieten errichtet und von dort aus Angriffe durchgeführt“ hätten, das wundert bei der Multimillionen-Truppe daher.

Immerhin hat es lange gedauert, daß wenigstens einer bei AI nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine und dem darauffolgenden über acht Jahre dauernden Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung unter drei Kriegspräsidenten das bemerkt wurde, was wir nicht erst seit Tagen und Wochen, sondern seit Monaten und Jahren im WELTEPRESS berichten. Für Kenner und Kritiker ist das also ein alter Hut.

Gut, daß Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation seit Ende Februar 2022 den Streitkräften der Volksrepubliken gegen die Faschisten, Invasoren und Besatzer Beistand leisten.

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