Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn vor allem Sozen und Olivgrüne der Parteien und deren Vorfeldorganisationen samt Hofschranzen in den Hauptabflußmedien mobil machen, denn wird es an Tagen wie diesen peinlich, denn die Rechten, die Dummen und Bösen, die Aftergänger und Autoritären, die Totalitaristen und Faschisten-Förderer, die Atlantiker und Antideutschen, die Umvolker und Bellizisten sind sie. „Links“ stehe heute „für blinden Gehorsam“ und „‚Rechts‘ für freches Aufmucken“, schreibt Dushan Wegner unter der Überschrift „Was ‚Rechts‘ und ‚Links‘ heute wirklich bedeuten“ auf seinem Blog (21.1.2024).

Die Verdummten dieser Erde, die solchen Aufrufen Folge leisten, lassen sich im Grunde genommen vor den Karren der Atlantiker und Antideutschen, der Totalitaristen und Faschisten-Förderer, der Umvolker und Bellizisten spannen statt diese am Nasenring durch die Arena zu ziehen. Wenn die Verdummten wüßten, daß das althochdeutsche Wort reht so viel wie Gerechte, Gebot, Gerechtigkeit, Gesetz, rechter Glaube, Rechtssache, Wahrheit bedeutet und unter dem mittelhochdeutsche Wort reht sowie viel wie recht und geziemend beziehungsweise die Gesamtheit der rechtlichen Verhältnisse zu verstehen ist, dann wüßten sie wohl auch, was linc beziehungsweise lenc ursprünglich bedeutete. Richtig: ungeschickt und linkisch. Manche meinen, daß das auch für verschlagen und hinterhältig stehe.

Kenner und Kritiker sind der Ansicht, daß das auf Sozen und Olivgrüne, Christen und Besserverdienende in den üblichen Einheitsparteen der BRD und deren Vorfeldorganisationen zutrifft. Daß solche, die im kulturellen Überbau oben stehen und sich als Intellektuelle wähnen, zu den Spinnern und Trottel im aktuellen Totalitarismus zählen, das erkennt man daran, daß sie im Enddarm der Regierenden, Mächtigen und Herrschenden stecken, und davon nichts wissen wollen. Sie sind gehorsam. Sie tun, was man ihnen sagt.

Das Gegenteil ist Ethos und also das Richtige zu tun, egal, was Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) einem sagen.

Anmerkung:

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