Ein Sieg und eine Niederlage in Stuttgart sowie ein angeblich „eisernes Trauma“

Rasen mit Fußball. © Foto: Andreas Hagemoser, 2016

Stuttgart, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Eine mit allerlei Ausländern versehene Auswahl der VfB Stuttgart 1893 AG gewann am späten Freitag gegen eine ebenfalls mit allerlei Ausländern versehene Auswahl des 1. FC Union Berlin e.V. mit 2:0 (1:0) in der ersten Liga der BRD für Profitfußball.

Das erste Tor erzielte Serhou Guirassy, der Pässe gleich zweier Staaten haben solle, in der 19. Spielminute. Chris Führich erzielte das zweite Tor (65.). Neben drei Karten in Gelb, die an Rani Khedira (ebenfalls zwei Pässe und zwar BRD und Tunesien), Lucas Tousart (nur ein Paß und zwar den des vergrößerten Westfrankenreiches) und Josha Wagnoman (nur eine und zwar den mit dem Adler), zeigte Robert Schröder als Schiedsrichter Andras Schäfer, der einen Paß des Ungarn genannten Staates hat, die Rote Karte (84.). Ein paar Minuten mußten die Gäste aus der Migranten-Metropole Berlin also in einem angeblich mit 53 800 Zuschauern ausverkauften Stadion der Ausländer-Großstadt Stuttgart in Unterzahl spielen.

Für Philipp Maisel sei mit dem 2:0-Sieg der VfB Stuttgart 1893 AG endgültig „Das Ende des eisernen Traumas“, wie er in „Stuttgarter Zeitung“ (9.3.2024) kommentiert, besiegt. Für mein Dafürhalten ist das Mumpitz einer Mischpoke, die sich Firlefanz aus den Finger saugen oder Zeilen aus dem Hut zaubern muß.

Während die Geholten/ Gekauften der Kapitalgesellschaft mit Sitz in Stuttgart um einen Platz in der verlogen Meisterliga genannten Veranstaltung einer Organisation, die von Kennern und Kritikern mit den Begriffen Klüngel und Korruption bezeichnet wird, wobei deren Führende sich mit Anti-Völkerverständigung hervortun, spielen, stehen die des eingetragenen Vereins mit Sitz in Berlin weiter auf einem Platz zwischen Baum und Borke.

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